Wenn ich an spanische Tapas denke, denke ich zuerst an Patatas Bravas! Knusprig frittierte Kartoffeln mit einer scharfen roten Sauce und einer würzigen weißen Sauce. Schon als Kind habe ich sie geliebt. Jetzt habe ich mir den Spanien-Urlaub nach Hause geholt und bereite meine Patatas Bravas einfach im Air Fryer zu. Das geht super schnell und unkompliziert! So hat man in kürzester Zeit die perfekte Urlaubserinnerung auf dem Tisch stehen. Hier gibt es das köstliche Rezept für Kartoffelwürfel mit scharfer Tomatensauce (Salsa brava) und einer schnellen Knoblauchmayonnaise (Aioli)!
Kindheitserinnerung und Comfort Food: Patatas Bravas
Als Kind war ich sehr mäkelig und mochte viele Sachen nicht essen: Oliven, Rhabarber, Paprika usw. Entsprechend schwierig war es, im Spanien-Urlaub das passende Essen für mich zu finden. Den Großteil meiner Kindheit habe ich in den Ferien in Spanien verbracht und noch heute gehört das spanische Festland und vor allem auch Mallorca zu meinen liebsten Reisezielen. Und diese eine Tapa begleitet mich schon seit meiner Kindheit, weil es das einzige war, was ich mochte: Patatas Bravas. Goldgelb frittierte Kartoffeln, die mit einer würzigen Tomatensauce serviert wurden, von der die Zunge kitzelte. Um das auszugleichen, gab es immer eine cremige helle Sauce auf Basis einer Art Aioli, um die Schärfe etwas zu neutralisieren. Und weil ich das Gericht bis heute sehr liebe, wird es höchste Zeit, es auch zu Hause auf den Teller zu bringen!
Warum ihr die Patatas Bravas unbedingt ausprobieren solltet
- Mein Rezept bringt euch den Geschmack Spaniens direkt nach Hause – für mich Urlaubsstimmung und Sommergenuss pur!
- Die Zutaten sind leicht zu finden, die Zubereitung ist unkompliziert – perfekt auch für Koch-Anfänger
- Patatas Bravas passen hervorragend als Hauptgericht oder Beilage zu vielen anderen Sachen
- Als typisches Tapas-Gericht sind Patatas Bravas perfekt zum Teilen und Genießen mit Gästen
- Knusprige Kartoffeln und würzige Salsa Brava sorgen für unvergessliche Geschmacksexplosionen
- Ihr könnt das Rezept leicht an euren Geschmack anpassen – schärfer, milder, cremiger, it’s up to you!
- Aus der Heißluftfritteuse sind sie außerdem etwas gesünder als die frittierte Variante
Was sind Patatas Bravas genau und wo kommen sie her?
Die Patatas Bravas, übersetzt quasi “mutige Kartoffeln”, stammen anscheinend ursprünglich aus Madrid, der Hauptstadt Spaniens. Ihr Name lässt sich auf ihre würzige Sauce zurückführen. Obwohl die genauen Ursprünge des Gerichts unbekannt sind, tauchten Patatas Bravas ab den 1960er Jahren in den Madrider Tapas-Bars auf und haben sich seitdem über das ganze Land und darüber hinaus verbreitet – mit riesigem Erfolg!
Das Gericht besteht aus wenigen, simplen Zutaten: In Würfel geschnittene Kartoffeln, die normalerweise in Öl ausgebraten oder frittiert werden, bis sie eine goldbraune, knusprige Oberfläche und ein weiches, fluffiges Inneres haben. Die Kartoffeln dienen als Basis für die beiden unverzichtbaren Saucen, die das Gericht definieren: eine würzige Tomatensauce (die Salsa brava) und eine cremige Knoblauchmayonnaise (eine Art Aioli).
Natürlich gibt es diverse Zubereitungsmöglichkeiten. Häufig wird die Salsa brava nur mit Tomatenmark und Brühe gekocht und mit Stärke abgebunden. Ich habe mich aber für eine Variante entschieden, bei der ich mit gehackten Tomaten starte. Auch bei der Aioli habe ich mich für eine einfache Variante entschieden, bei der ich einfach Mayonnaise mit Knoblauch und Crème fraîche vermische.
Was braucht man, um Patatas Bravas zuzubereiten?
Die knusprigen Kartoffeln mit Sauce sind wirklich super unkompliziert zuzubereiten und man braucht nicht viele Zutaten. Es steht und fällt aber wie so oft mit der Qualität. Startet man mit vernünftigen Produkten, wird das Ergebnis großartig!
Kartoffeln
- Mehligkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln
Im Grunde könnt ihr die Patatas Bravas mit jeder Art von Kartoffel zubereiten, die ihr gerade da habt. Aber, für ein besonders gutes Ergebnis, bei dem die Kartoffel außen knusprig und innen wunderbar weich und fluffig ist, würde ich euch mehligkochende Kartoffeln empfehlen. Aber keine Sorge, ich hab die Patatas Bravas auch mit vorwiegend festkochenden Kartoffeln ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert. - Pflanzenöl
Ich würde ausnahmsweise für die Kartoffeln kein Olivenöl empfehlen. Wir wollen sie bei hohen Temperaturen in der Heißluftfritteuse rösten, deswegen brauchen wir hier ein neutrales Pflanzenöl wie hoch erhitzbares Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Im Vergleich zum Frittieren brauchen wir hier auch nur einen Löffel Öl, um die Kartoffelwürfel damit einzureiben.
Scharfe Tomatensauce (Salsa brava)
- Gehackte Tomaten aus der Dose
Ich bin ein großer Fan von sehr guten italienischen Dosentomaten. Im Vergleich zu vielen anderen Rezepten für Salsa brava, die aus Tomatenmark, Brühe und Stärke bestehen, starte ich mit sonnengereiften, aromatischen Tomaten und verzichte auf weitere Bindemittel. Das schmeckt mir deutlich besser und das solltet ihr unbedingt ausprobieren! - Tomatenmark
Um den Geschmack herauszukitzeln und noch runder zu machen, verwende ich zusätzlich etwas Tomatenmark in meiner Tomatensauce - Zwiebeln und Knoblauch
Keine Sauce ohne die Geschmacksbringer Zwiebeln und Knoblauch! Ich verwende hier entweder eine kleine Speisezwiebel oder auch eine Schalotte und Knoblauchzehen. - Olivenöl
In der Sauce will ich auf jeden Fall den Geschmack von Olivenöl haben, deswegen brate ich Zwiebeln und Knoblauch in extra nativem Olivenöl an. - Paprikapulver
Alles steht und fällt mit den Gewürzen für die Salsa brava! Ihr braucht auf jeden Fall Paprikapulver, um die Sauce richtig zu würzen. Am besten eignet sich geräuchertes, spanisches Paprikapulver, das man als Pimentón de la Vera Dulce in einer milden oder als Pimentón de la Vera Picante in einer scharfen Variante bekommt. Ich empfehle hier eine Mischung aus beiden Sorten. Aber auch anderes geräuchertes Paprikapulver funktioniert. Wenn ihr das nicht habt oder nicht bekommen solltet, könnt ihr auch edelsüßes Paprikapulver verwenden und mit etwas Cayenne-Pfeffer oder Chilipulver mischen. - Chili
Zusätzlich zu, geräucherten Paprikapulver möchte ich noch eine leichte Chili-Schärfe in meine Tomatensauce bekommen. Dafür nehme ich am liebsten ganze getrocknete Chilischoten, die ich mir aus der Mühle frisch mahle. Ihr könnt aber auch einfach Chiliflocken oder Chilipulver oder Cayennepfeffer verwenden. Wichtig ist, mit wenig zu starten und sich langsam vorzutasten.
Helle Knoblauchsauce (eine Art Aioli)
- Mayonnaise
Natürlich könnt ihr auch selbst eine Aioli oder Mayonnaise als Grundlage herstellen. Aber ehrlich gesagt, hier ist eine gute, gekaufte Mayo, die ihr sowieso im Kühlschrank stehen habt, absolut ausreichend. Wir ergänzen sie einfach weiter um die zusätzlichen Zutaten und sie bietet den perfekten Kontrast zur scharfen Tomatensauce. - Crème fraîche
Mit etwas Crème fraîche verdünne ich meine Mayo etwas und bekomme eine frische, leicht säuerliche Note daran. Ist vielleicht nicht ganz klassisch, aber es klappt super und schmeckt köstlich. Und je nachdem wie scharf die Tomatensauce ist, braucht man diese Sauce hier um die Schärfe auszugleichen. Man kann auch einfach Schmand oder Saure Sahne als Alternativen verwenden. - Knoblauch
Frischer Knoblauch sorgt für die passende Würzung. Er sollte hier am besten gehackt oder gerieben werden. Ich verwende dafür am liebsten meine Zestenreibe – die funktioniert nicht nur für Zitronen und Orangen, sondern auch für Knoblauch, Ingwer, Muskat usw.
Kann man Patatas Bravas gut vorbereiten oder einfrieren?
Ich hab es ausprobiert Patatas Bravas vorzubereiten, bin von dem Ergebnis aber nicht überzeugt. Kartoffeln werden wahnsinnig schnell lätschig und nach dem Einfrieren ändern sie ihre Konsistenz. Beim erneuten Aufbacken werden sie dann innen mehlig und außen hart statt knusprig. Ich würde deswegen davon abraten. Auch die helle Knoblauchsauce würde ich nicht vorbereiten, sondern immer frisch machen.
Die Salsa brava hingegen kann man super vorbereiten, abkühlen lassen, ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Servieren einfach nochmal erwärmen. Aber ehrlich gesagt, die Sauce ist so schnell zubereitet, dass man sie kochen kann, während die Kartoffeln im Airfryer sind.
Wie kann ich die Patatas Bravas am besten zubereiten?
- In der Heißluftfritteuse
Dieses Rezept habe ich speziell für die Heißluftfritteuse geschrieben, weil ich nicht gerne frittiere. Es geht schnell und einfach, ist weniger fettig und gelingt sehr gut. Ich würde deswegen zu dieser Art der Zubereitung raten. Ich verwende die Ninja Heißluftfritteuse Max und einen Vorgänger von diesem Philips Airfryer . Ich finde beide Geräte absolut ausreichend und perfekt für meine Zwecke. - In der Pfanne
Ihr könnt die Patatas Bravas auch ähnlich wie Bratkartoffeln zubereiten und in der Pfanne ausbraten bzw. frittieren. Dafür muss der Boden der Pfanne mit neutralem Öl bedeckt sein, das nicht zu heiß sein darf. Ggf. funktioniert es besser, wenn die Kartoffeln vorgekocht wurden. - In der Fritteuse
Natürlich könnt ihr die Kartoffeln nach der Vorbereitung auch einfach frittieren, bis sie goldgelb und knusprig sind. - Im Backofen
Ich finde, dass das Ergebnis im Ofen nicht so toll wird wie aus dem Air Fryer. Man hat eher gebackene Kartoffelspalten als die gewünschten knusprigen Ergebnisse. Ihr findet online aber eine Vielzahl von Rezepten für den Backofen. Meist funktioniert es etwas besser, wenn die Kartoffeln vorgekocht wurden. Den Schritt spare ich mir aber bei der Zubereitung in der Heißluftfritteuse.
Rezept für Patatas Bravas aus der Heißluftfritteuse mit Salsa brava und Aioli
für 4 Portionen als Tapa
Zutaten:
Für die Kartoffeln:
900 g mehligkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln
1 EL neutrales Pflanzenöl (Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
Meersalz
ein paar Zweige frische glatte Petersilie zum Servieren
Für die Tomatensauce (Salsa brava):
2 EL extra Natives Olivenöl
1 kleine Zwiebel oder Schalotte
2 Knoblauchzehen
1 EL Tomatenmark
1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
2 TL mildes, geräuchertes Paprikapulver (alternativ normales Paprikapulver)
1/2 TL scharfes, geräuchertes Paprikapulver (alternativ einfach weglassen)
2 Prisen Chiliflocken, Chilipulver oder Cayennepfeffer, je nach Geschmack langsam nachwürzen
1 TL Zucker
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für die Knoblauchsauce (Aioli):
3 EL Mayonnaise
2 EL Crème fraîche oder Schmand
2 Knoblauchzehen, frisch gehackt oder gerieben
Meersalz
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in eta 2 cm große, gleichmäßige Würfel schneiden. In eine ausreichend große Schüssel geben, mit kaltem Wasser bedecken und etwa 20-30 Minuten stehen lassen. Danach in einem Sieb abgießen, nochmal abwaschen und etwas trocknen lassen. Schneller geht es auf einem mit einem Geschirrtuch ausgelegten Backblech. Die Heißluftfritteuse bzw. den Airfryer für 5 Minuten auf 220 °C vorheizen.
Die trockenen Kartoffelwürfel mit dem Öl gründlich vermischen und leicht salzen. In den Airfryer geben und etwa 20 Minuten garen. Nach 10 Minuten gut durchschütteln und nach weiteren 8 Minuten nochmal kontrollieren. Die Kartoffeln sollen knusprig werden, aber nicht verbrennen.
Währenddessen die Tomatensauce zubereiten. Dafür das Olivenöl in einem weiten, großen Topf auf mittlere Temperatur erhitzen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Im Öl leicht andünsten, aber keine Farbe nehmen lassen. Tomaten einrühren, dann die Dosentomaten hinzufügen. Mit Paprikapulver, Chili und Zucker würzen und aufkochen. Die Sauce etwa 10 Minuten lang köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. Sie sollte dabei deutlich eindicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und ggf. langsam weiteres Paprikapulver oder Chili hinzufügen, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.
Für die Knoblauchmayonnaise die Mayo mit Crème fraîche und Knoblauch vermischen und leicht salzen. Die Petersilie waschen, Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken.
Zum Servieren vier Schälchen bereit stellen und die eingekochte, würzige Tomatensauce gleichmäßig darauf verteilen. Die Kartoffeln noch einmal vorsichtig durchschwenken, dann ebenfalls gleichmäßig auf die Schälchen verteilen. Mit der Knoblauchmayo beträufeln, mit der gehackten Petersilie bestreuen und die Patatas Bravas sofort heiß servieren.
Zum Rezept für Patatas Bravas in der Kompakt- und Druckansicht
Patatas Bravas aus der Heißluftfritteuse mit Salsa brava und Aioli
Zutaten
Für die Kartoffeln:
- 900 g Kartoffeln mehligkochende oder vorwiegend festkochende
- 1 EL neutrales Pflanzenöl Rapsöl oder Sonnenblumenöl
- Meersalz
- ein paar Zweige frische glatte Petersilie zum Servieren
Für die Tomatensauce (Salsa brava):
- 2 EL Olivenöl extra nativ
- 1 kleine Zwiebel oder Schalotte
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Tomatenmark
- 1 Dose gehackte Tomaten 400 g
- 2 TL mildes geräuchertes Paprikapulver alternativ normales Paprikapulver
- 1/2 TL scharfes geräuchertes Paprikapulver alternativ einfach weglassen
- 2 Prisen Chiliflocken, Chilipulver oder Cayennepfeffer je nach Geschmack langsam nachwürzen
- 1 TL Zucker
- Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für die Knoblauchsauce (Aioli):
- 3 EL Mayonnaise
- 2 EL Crème fraîche alternativ Schmand oder saure Sahne
- 2 Knoblauchzehen frisch gehackt oder gerieben
- Meersalz
Zubereitung
- Die Kartoffeln schälen und in eta 2 cm große, gleichmäßige Würfel schneiden. In eine ausreichend große Schüssel geben, mit kaltem Wasser bedecken und etwa 20-30 Minuten stehen lassen. Danach in einem Sieb abgießen, nochmal abwaschen und etwas trocknen lassen. Schneller geht es auf einem mit einem Geschirrtuch ausgelegten Backblech. Die Heißluftfritteuse bzw. den Airfryer für 5 Minuten auf 220 °C vorheizen.
- Die trockenen Kartoffelwürfel mit dem Öl gründlich vermischen und leicht salzen. In den Airfryer geben und etwa 20 Minuten garen. Nach 10 Minuten gut durchschütteln und nach weiteren 8 Minuten nochmal kontrollieren. Die Kartoffeln sollen knusprig werden, aber nicht verbrennen.
- Währenddessen die Tomatensauce zubereiten. Dafür das Olivenöl in einem weiten, großen Topf auf mittlere Temperatur erhitzen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Im Öl leicht andünsten, aber keine Farbe nehmen lassen. Tomaten einrühren, dann die Dosentomaten hinzufügen. Mit Paprikapulver, Chili und Zucker würzen und aufkochen. Die Sauce etwa 10 Minuten lang köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. Sie sollte dabei deutlich eindicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und ggf. langsam weiteres Paprikapulver oder Chili hinzufügen, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.
- Für die Knoblauchmayonnaise die Mayo mit Crème fraîche und Knoblauch vermischen und leicht salzen. Die Petersilie waschen, Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken.
- Zum Servieren vier Schälchen bereit stellen und die eingekochte, würzige Tomatensauce gleichmäßig darauf verteilen. Die Kartoffeln noch einmal vorsichtig durchschwenken, dann ebenfalls gleichmäßig auf die Schälchen verteilen. Mit der Knoblauchmayo beträufeln, mit der gehackten Petersilie bestreuen und die Patatas Bravas sofort heiß servieren.
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Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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