Belgische Waffeln – frisch gebacken und tiefgefroren aus dem Toaster! Hier gibt es das Waffelrezept!
Kennt ihr das? Das man etwas so unbedingt haben möchte, dass man davon schon träumt? Manchen geht das vielleicht so mit einem hübschen Paar Schuhe oder einer edlen Designer-Handtasche. Ich träumte aber von einem Waffeleisen… Klingt merkwürdig, ist aber so. Nicht zuletzt seit meinem letzten Besuch in Belgien. Wir reden hier nicht von einem schnöden Waffeleisen für Herzchenwaffeln. Ich träumte von dicken, saftigen, belgischen Waffeln. Oder Brüsseler Waffeln. Oder Lütticher Waffeln. Ich träumte von einem großen, schweren, drehbaren Waffeleisen mit richtig viel Power. Für perfekte knusprige Waffeln. Außerdem wollte ich auf jeden Fall große und eckige Waffeln haben. Mein altes Waffeleisen hatte mir immer treu gute Dienste geleistet, aber die Waffeln wurden nie so wirklich knusprig und auch nicht wirklich gleichmäßig braun.
Und eines schönen Tages stolperte ich online über genau dieses besondere und schöne Waffeleisen: Krups FDD95D Professionelles, Doppelwaffeleisen, 2 belgische Waffeln gleichzeitig, Dreh-Funktion für perfekte Waffel, 7 Bräunungsstufen, spülmaschinengeeignete Platten, 1200W, Schwarz . Und träumte dann davon. Über 100 € für ein Waffeleisen ausgeben? Verrückt. Niemals. So oft isst doch kein Mensch Waffeln, dass sich das jemals lohnt! … Versuchte ich mir einzureden. Drei Wochen lang. Dann knickte ich ein und bestellte es doch. Ich kenn mich ja…
Wenn es um Küchengeräte geht, bin ich Jäger und Sammler. Ich schleiche so lange um meine Beute, wie ich es aushalte, dann schlage ich zu. Unerbittlich. Und so ist mein ausgelagertes Küchenlager im Arbeitszimmer mittlerweile größer als meine eigene Küche. Was anderen ihr begehbarer Kleiderschrank, ist mir mein Küchenzubehör-Fuhrpark: Mein Waffeleisen, mein Thermomix, mein Vakuumierer. Meine Küchenmaschine, mein Allesschneider, mein Kontaktgrill. Bäm, bäm, bäm.
So hat irgendwie jeder seinen Spleen, oder? So ist der erste Jagdhunger erst mal wieder gestillt. Mal sehen, wie lange! Und das Waffeleisen ist wie erwartet genial. Es nimmt zwar recht viel Platz weg, ist aber schön stabil und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Man kann die Einsätze herausnehmen, in die Spülmaschine packen und so auch optimal sauber machen. Und auch die Einstellungsmöglichkeiten in insgesamt 6 Temperaturstufen sind super praktisch. Hoffentlich hab ich möglichst lang Vergnügen daran!
Tatsächlich sind Waffeln so ein Ding. Man kann sie eigentlich immer essen. Also wir zumindest. Schon beim Backen selber liegt der Verlust beim Wegknabbern während des Vorgangs bei 25 %. Wir mögen Waffeln zum Frühstück, zum Beispiel mit diesem leckeren Ahornsirup oder nachmittags mit Puderzucker. Oder eben einfach ganz pur. Auch abends. Oder nachts…
So oft backe ich tatsächlich keine Waffeln, aber ich backe sie mittlerweile auf Vorrat und friere sie ein. Das ist nämlich genial! Man kann sie wunderbar in verschließbare Gefrierbeutel packen, perfekt nebeneinander im Gefrierfach stapeln und hat so mit Hilfe eines Toasters immer, also auch spontan morgens unter der Woche, in wenigen Minuten knusprig frische Waffeln.
Die klare Empfehlung dafür ist, je nach Größe der Waffeln, ein Langschlitztoaster. Meiner hat locker 8 Jahre oder mehr auf dem Buckel und er leistet immer noch treue Dienste: Cloer 3710 Langschlitztoaster für 4 Toastscheiben, 1380 W, integrierter Brötchenaufsatz, Nachhebevorrichtung, Krümelschublade, mattiertes wärmeisoliertes Metallgehäuse . Natürlich verwende ich die Plastikbeutel immer und immer wieder zum Einfrieren des Waffelnachschubs, um nicht unnötig Müll zu produzieren. Die Waffeln kommen im tiefgekühlten Zustand direkt in den Toaster, die Beutel können deswegen schnell wiederverwendet werden. Nach 2-3 Minuten hat man duftende, knusprige Waffeln, die wie frisch gebacken schmecken. Probiert das unbedingt mal aus!
Das Rezept, das ich heute mitbringe ist wirklich ein total simples Grundrezept. Es ergibt ganz einfache, aber unglaublich leckere und knusprige Waffeln. Sie haben außen Biss und sind schön knackig, innen sind sie aber fluffig und saftig. Damit eignen sie sich auch hervorragend zum Einfrieren und Aufbacken. Sie enthalten auch keine Hefe, obwohl viele das bei belgischen Waffeln erwarten. Ich bilde mir ein, dass die eingefrorenen und aufgetoasteten Waffeln dadurch irgendwie zäh werden. Ich verzichte auch darauf das Eiweiß separat steif zu schlagen. Tatsächlich schmecken die Toast-Waffeln in der simplen Variante am Allerbesten und werden lecker und knusprig.
Das Rezept ist für einen pfannkuchenartigen Teig konzipiert und für dicke Waffeln entwickelt. Ich glaube nicht, dass er auch in einem dünnen Herzchenwaffeleisen gelingt. Man muss nicht so verrückt sein wie ich und direkt ein Waffeleisen für über 100 € kaufen. Wichtig ist eben nur, dass es ein tiefes Waffeleisen ist. Mein altes Eisen für um die 50 € hat dafür auch lange treue Dienste geleistet und ich kann es nachwievor absolut als “Einsteiger”-Gerät empfehlen: Cloer 1445 Brüsseler Waffeleisen für traditionelle Belgische Waffeln, 930 W, Backampel, mattiertes Edelstahlgehäuse .
Mein Grundrezept für dicke, knusprige Waffeln auf belgische Art
Für 10 Waffeln
Zutaten:
- 200 g weiche Butter
- 100 g Zucker
- 1 EL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Eier (Größe M oder L)
- 350 g Weizenmehl (Type 405)
- 2 TL Weinsteinbackpulver oder normales Backpulver
- 1 Prise Salz
- 200 ml Milch (z.B. frische Vollmilch)
- lauwarmes Wasser nach Bedarf
- Butter oder neutrales Pflanzenöl für das Waffeleisen
Zubereitung:
- Butter, Zucker und Vanilleextrakt mit Hilfe des Handrührgeräts oder in der Küchenmaschine schaumig rühren, bis sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Die Eier einzeln unterrühren und die Mischung kräftig durchmixen.
- Mehl, Weinsteinpackpulver und Salz in einer kleineren Schüssel gut vermischen und dann abwechselnd mit der Milch unterrühren, bis ein dicker Teig entstanden jetzt. Jetzt so lange lauwarmes Wasser unter den Teig rühren, bis ein dickflüssiger, pfannkuchenartiger Teig entstanden ist, der vom Löffel fließt. Den Teig abdecken und bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit das Waffeleisen nach Bedienungsanleitung auf der höchsten Stufe vorheizen und falls nötig mit etwas Butter oder Öl einpinseln. Den Teig gleichmäßig in die Form gießen und je nach Gerätetyp in etwa 4-5 Minuten zu dicken, gleichmäßig gebräunten Waffeln ausbacken. Die fertig gebackenen Waffeln vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
- Sofort warm genießen oder vollständig auskühlen lassen, um die Waffeln dann einzeln verpackt einzufrieren, um sie bei Bedarf aufzutoasten.
Hinweis
Die Waffeln schmecken pur, aber auch mit Puderzucker, frisch getoastet mit Ahornsirup und Bacon, mit heißen Kirschen und Vanilleeis, Erdbeeren und Sahne usw…
Das Rezept für Waffeln in der Kompakt- und Druckansicht:
Grundrezept für dicke, knusprige Waffeln
Zubehör
- 1 Waffeleisen für belgische Waffeln
Zutaten
- 200 g Butter weich
- 100 g Zucker
- 1 EL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Eier Größe M oder L
- 350 g Weizenmehl Type 405
- 2 TL Weinsteinbackpulver oder normales Backpulver
- 1 Prise Salz
- 200 ml Milch z.B. frische Vollmilch
- lauwarmes Wasser nach Bedarf
- Butter oder neutrales Pflanzenöl für das Waffeleisen
Zubereitung
- Butter, Zucker und Vanilleextrakt mit Hilfe des Handrührgeräts oder in der Küchenmaschine schaumig rühren, bis sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Die Eier einzeln unterrühren und die Mischung kräftig durchmixen.
- Mehl, Weinsteinpackpulver und Salz in einer kleineren Schüssel gut vermischen und dann abwechselnd mit der Milch unterrühren, bis ein dicker Teig entstanden jetzt. Jetzt so lange lauwarmes Wasser unter den Teig rühren, bis ein dickflüssiger, pfannkuchenartiger Teig entstanden ist, der vom Löffel fließt. Den Teig abdecken und bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit das Waffeleisen nach Bedienungsanleitung auf der höchsten Stufe vorheizen und falls nötig mit etwas Butter oder Öl einpinseln. Den Teig gleichmäßig in die Form gießen und je nach Gerätetyp in etwa 4-5 Minuten zu dicken, gleichmäßig gebräunten Waffeln ausbacken. Die fertig gebackenen Waffeln vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
- Sofort warm genießen oder vollständig auskühlen lassen, um die Waffeln dann einzeln verpackt einzufrieren, um sie bei Bedarf aufzutoasten.
Hinweise
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Pancake Waffeln
Süße Kürbis-Waffeln mit Honig-Zimt-Butter
Die einfachsten Waffeln der Welt
Lütticher Waffeln mit Zwetschgen und Äpfeln
Herzhafte Kartoffel-Waffeln mit Spiegelei und Bärlauch-Feta-Dip
Knusprige Waffelkekse aus dem Waffeleisen
Schokoladige Chai Latte Waffeln mit Mascarpone und Chai-Honig-Sirup
Breakfast Waffles – Fluffige Waffeln zum Sonntagsfrühstück
- Waffelmaker für gleichzeitiges Zubereiten von 2 luftigen, belgischen Waffeln
- Drehbarer Backraum für perfekt geformte gleichmäßige Waffeln
- Die Waffelplatten sind antihaftversiegelt, damit sich die Waffeln leicht entnehmen lassen
- Mehrstufiger Temperaturregler mit 7 einstellbaren Bräunungstufen für ihre Wunschwaffel und mit Betriebs- und Temperaturkontrollleuchte
- Einfache Reinigung, da herausnehmbares Blech zum Auffangen von überschüssigem Teig und herausnehmbare Backflächen spülmaschinengeeignet sind
Letzte Aktualisierung am 2024-10-27 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Zuletzt aktualisiert am 31. Oktober 2023
56 Kommentare
Judithle
25. Juli 2015 um 20:06Oh, diesen Blogbeitrag hätte ich besser nicht lesen sollen…
Jetzt brauch ich auch genau so ein Waffeleisen!
Und zwar jetzt sofort, denn genau jetzt hab ich Lust auf Waffeln!
Und ich hab keine eingefroren… Ach, einen Toaster hätte ich ja auch nicht!
(Ich bin ehrlich gesagt, nicht unbedingt der Toast-Esser.)
Aber jetzt brauch ich auch einen Toaster, denn wenn ich dieses Waffeleisen hab,
werde ich auch eingefrorene Waffeln haben und dann brauch ich einen Toaster!
Och, kann denn nicht morgen Weihnachten sein? Oder Geburtstag?
Hungrige Grüße, Judith von http://www.wirbelinmeinerkueche.wordpress.com
Barbara Furthmüller
25. Juli 2015 um 20:22Ich mache auch viel zu selten Waffeln… Dabei habe ich fast das gleiche Waffeleisen wie Du und eine ähnliche Art, mit solchen Küchenschätzen umzugeben. Ich brauche auch immer Monate oder Jahre, in denen ich um solche Geräte herumschleiche; irgendwann schlage ich dann zu und freue mich weitere Jahre an dem tollen Gerät, immer wenn ich es benutze.
Super Idee mit dem Einfrieren!
Arne Ewerbeck
25. Juli 2015 um 20:28Mit diesem Waffeleisen liebäugele ich auch schon seit einiger Zeit! Verdammt, jetzt muss es wohl doch bald angeschafft werden 🙂
Die Glücklichmacherei
26. Juli 2015 um 0:19ich hab das waffeleisen auch 🙂
und den spleen.
Irene Thut-Bangerter
26. Juli 2015 um 8:39Mhhh, davon hätte ich nun auch gerne die eine oder andere Waffel! Ich bekam mal Formen für im Ofen, nicht vergleichbar. Bis anhin dachte ich, ich würde das Waffeleisen zu wenig oft nutzen und wenn dann endet es in einer Orgie, bei 5 Essern…. Die Lust auf knusperige Waffel, nun zum Zmorge wäre aber…. Liebs Grüessli Irene
Flöckchen
26. Juli 2015 um 15:13Vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept!
Wir haben heute Waffeln zum Kaffee gehabt…..mmhhh lecker! Wirklich ein perfekter Teig für dicke Waffeln! Morgen früh wird Herr Flöckchen das mit dem auftoasten probieren… ich glaube ich aber auch :=))
Liebe Grüße
Marion
Organisation mit Sabine
27. Juli 2015 um 6:37Genial. Waffeln eingefrieren. Wie halte ich das nur vor meiner Familie geheim?
LG
Sabine
Tine von den Foodistas
27. Juli 2015 um 8:50Lecker Waffeln. Herrlich. Seid neustem bin ich Fan von herzhaften Waffeln. Die sind super lecker. Dahingehend kann man dein Rezept ja auch abwandeln. Denn deine Waffeln sehen super fluffig aus.
Herzliche Grüße
Tine von den Foodistas
Oh, Junge!
28. Juli 2015 um 10:29Geniale Idee mit dem Einfrieren der Waffeln in Extrabeuteln. Werde ich beim nächsten Mal machen. Ich habe auch ein Waffeleisen für diese dicken Waffeln. Jedoch ist meins rund.
Hach, jetzt habe ich Appetit auf Waffeln 🙂
Liebe Grüße
Christina
Renate
3. August 2015 um 16:38Waffen sind immer was feines! Vor allem frisch gebacken direkt aus dem Eisen 🙂
Am besten dazu passt für much Apfelmus 🙂
Sanne P.
30. Oktober 2015 um 18:13Dieses Rezept ist der Hammer! Zart knusprig – einfach unwiderstehlich! Mein Schatzi kann davon nicht genug bekommen. Es sind unsere Lieblingswaffeln geworden. Und richtig klasse finde ich, dass es aus Zutaten besteht, die man eigentlich immer im Haus hat – ganz ohne Schnick-Schnack – einfach genial!! Wir essen sie sehr gern mit heissen Kirschen, aber auch ganz simpel mit Puderzucker bestäubt "My Favorite"! Dieses Rezept kann ich jedem wärmstens ans Herz legen, der Waffeln liebt.
Frau V
8. Januar 2016 um 11:03Hallo Schwester M! 🙂
Da hab ich doch letztes Jahr glatt nicht mitbekommen, dass du was gepostet hast, nach dem ich schon lange suche! Bei mir isses nämlich genau anders rum. Ich hab schon lange so ein Waffeleisen aber kein vernünftiges Rezept. Ich werde das am Wochenende gleich testen!!
Hoffe es geht dir gut!
Liebe Grüße
Schwester S
brigitte bourceau
28. März 2016 um 0:16Hallo,zu deinem waffeleisen kann ich nix sagen,sieht aber gut aus .
Die Waffeln sind bestimmt lecker,aber belgische Waffeln sind das nicht!
Die werden nämlich mit Hefeteig gemacht,und das knusprige kommt von einem speziellen Zucker der sich erst beim backen verflüssigt und dadurch eine Kruste bildet.
hab mich auch mal mit dem Thema beschäftigt da ich an der belgischen Grenze wohne und die Waffeln einfach unschlagbar sind.
Man braucht tatsächlich soein Eisen wie du gekauft hast, mit denn herkömmlichen geht das nicht.
Ps.Im neudeutschen heisen Leute die Küchengeräte toll finden…GASTROSEXUELLE?
Maja
3. April 2016 um 11:34Hallo Brigitte, belgische Waffelrezepte gibt es reichlich, auch ohne Hefe. Du meinst vermutlich die echten Lütticher Waffeln (Gaufres de Liège), oder? Für die habe ich auch rein Rezept im Blog, mit Hefeteig. Da der Perlzucker bei uns aber sehr schwer erhältlich ist, empfehle ich stattdessen einfach Hagelzucker zu verwenden. Natürlich schmeckt das nie so wie in Belgien, aber ist doch ein ganz guter Ersatz für zu Hause.
Viele Grüße
Maja
Thordis
12. Mai 2022 um 5:50Guten Morgen , das Rezept finde ich klasse und muss das unbedingt mit dem Toaster ausprobieren!
Verrate mir bitte , wenn ich perlzucker habe wieviel ich davon rein tun müsste oder was ich austausche dafür!
Maja
26. Mai 2022 um 21:48Hallo Thordis, vielen Dank für deinen Kommentar!
Für Lütticher Waffeln mit Perlzucker habe ich ein eigenes Rezept hier im Blog: https://www.moeyskitchen.com/2014/02/luetticher-waffeln.html
Viele Grüße
Maja
Manuela
30. April 2016 um 12:41Hallo, Maja!
Nachdem ich vor geraumer Zeit Deinen Pin mit dem Waffelrezept bei Pinterest gefunden habe, ging mir dieses Waffeleisen nicht aus dem Kopf!Es hat etwas länger gedauert,als drei Wochen; drei Monate vielleicht, aber nun tatatata…ich bin stolze Besitzerin dieses genialen Waffeleisens und den Teig dazu aus Deinem Blog habe ich gerade angerührt.Mein Sohn und seine Freundin sind ,ebenso wie wir, begeisterte Waffelfans und ich bin sehr gespannt, was sie zu meiner neuen Errungenschaft sagen werden!
Dir ein dickes Dankeschön für Deinen liebevollen Blog und diese tollen Rezepte!
Liebe Grüße
Manuela
sandra
5. August 2016 um 15:44Hier auf dieser Webseite habe ich einige sehr gute Rezepte gefunden, die einfach zum nachmachen waren und zudem super geschmeckt haben. Danke für die tollen Rezepte.
Maja
5. August 2016 um 17:20Sehr gerne, Sandra!
So-yoon Gunter
14. September 2016 um 13:09Hallo Maja,
vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Beitrag. Ich suche schon sein längerer Zeit ein Zubehör zum Waffelbacken, weiß aber nicht, wie es heißt. Vielleicht kannst du mir weiterhelfen? Ich meine diese zweizackige “Gabel”, mit der man die Waffeln aus dem Waffeleisen herausholen kann, ohne das Eisen zu verkratzen oder sich zu verbrennen… Mein Waffeleisen ist zwar auch schon ein spezielles für Belgische Waffeln, aber es ist nicht so toll wie deins…
Stefan
2. November 2016 um 13:06Hallo,
dank deines Berichts weiß ich jetzt welches Waffeleisen ich mir zu Weihnachten hole 🙂
LG aus dem Norden
Carina
11. Januar 2017 um 9:26Wunderbar! Sogar mit dem Waffeleisen des “Discounters Nord.” Und noch mal wunderbar heute morgen, frisch aus dem Toaster. Danke!
Maja
15. Januar 2017 um 18:44Prima, das freut mich sehr! Ja, ich denke auch, dass es nicht immer die teuersten Waffeleisen sein müssen. Aber der Trick mit dem Toaster ist doch spitze, oder?
Viele Grüße
Maja
Cora
31. August 2020 um 0:45Hallo 🙂
Ich friere Waffeln auch gern ein, hab das Vorgänger-Modell von dem Eisen. Nur das perfekte Rezept suche ich noch, meist ist es mir nicht süß genug. Da ich keine 3 Anläufe mit immer mehr Zucker nehmen mag, hier ganz direkt: Sind Deine Waffeln so süß, dass sie auch “ohne alles” eindeutig süß sind? 🙂
Danke und liebe Grüße
Maja
31. August 2020 um 17:12Hallo Cora,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Hm, Süße ist ja tatsächlich immer ein sehr subjektives Empfinden. Ich würde sagen, dass sie zwar als süße Waffeln erkennbar sind. Wir essen sie aber entweder zum Sonntagsfrühstück mit Ahornsirup oder frisch und warm mit Puderzucker. Deswegen würde ich dir eher empfehlen direkt 150 g Zucker zu verwenden, damit sie wirklich eindeutig und ohne alles auch wirklich süß schmecken.
Liebe Grüße
Maja
Suse
16. Januar 2017 um 12:22Danke für das Rezept. ich werde das sofort ausprobeiren, dann habe ich auch immer was für die Lunchboxen der Kids im Tiefkühler.
Liebe Grüße
Suse
Steffi87
17. Januar 2017 um 20:52Das sieht ja mal super lecker aus!
Tayyeba
26. Januar 2017 um 21:04Halli Hallo,
ich habe das selbe Waffeleisen erst vor kurzem erworben und schon zisch Rezepte ausprobiert, die alle samt leider nicht gelungen sind ;(
Jetzt möchte ich unbedingt deine Variante testen (sehen ja umwerfend aus) und möchte dich fragen, auf welchen Hitzegrad du das Eisen einstellst? Vielleicht liegt ja da mein Fehler und dieses mal möchte ich unbedingt auf Nummer sicher gehen 🙂
Würde mich auf eine Rückmeldung tierisch freuen.
Maja
29. Januar 2017 um 17:43Huhu, wie im Rezept angegeben, stelle ich das Waffeleisen auf der höchsten Stufe ein. Sie backen nicht lange und bleiben dadurch innen fluffig, werden außen aber knusprig. So mag ich es am Liebsten. Ansonsten würde ich es immer vom Teig abhängig machen, backe aber eigentlich nie unter Stufe 4,5 oder 5.
Liebe Grüße
Maja
Tanja
26. März 2017 um 17:24Nach zig Jahren wieder mal das Eisen gezückt. Und das Rezept ausprobiert, es ist der Hammer. Wird es jetzt öfter geben. Danke für das tolle Rezept.
Maja
26. März 2017 um 20:33Sehr gerne, Tanja! Freut mich sehr 🙂
Maria
9. April 2017 um 17:25Liebe Maja
Danke für die guten Tipps. Ich habe ein Gutschein erhalten, um mit ein Haushaltsgerät zu kaufen. Ich liebe Waffeln, habe aber noch kein Waffeleisen. Nun weiss ich, in welche Richtung ich suchen werde und dein Rezept werde ich gleich ausprobieren!
Liebe Grüsse, Maria
Susi
21. April 2017 um 18:56Hallo!
Ein wirklich gut geschriebener Text! Sehr unterhaltsam und macht eindeutig Lust auf Waffeln. 😉 Dass man die sogar einfieren und im Toaster zickzack zubereiten kann, habe ich noch nie gehört. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren! Danke für diesen schönen Beitrag.
Liebe Grüße, Susi
Maja
22. April 2017 um 13:43Sehr gerne, Susi!
Evelyn Blunder
8. Mai 2017 um 15:54Hallo Mama,
ich bin Mut dir seelenverwandt, was die Anschaffung von Küchen – und Haushaltsgeräten geht. Da wandert mehr Geld hin bei mir als für Kleidung oder Urlaub. Habe mir erst einen Dampfsauger gekauft und jetzt wird nach und nach alles damit super gründlich gereinigt. Natürlich auch das Bügeleisen dazu…. Endlich kein Ärger mehr mit Nachfüllen des Tanks wie bei Nirmel-Dampfbügeleisen und auf Anhieb glatte Wäsche beim Bügeln.
Nun zu deinem Waffelrezept: danke und mache ich gleich nach. Schmeckt bestimmt prima. Mein bisheriges Waffelrezept ist statt mit Milch mit Mineralwasser. Bilder mir ein, das macht die Waffeln so extrem knusprig. Kannst es ja auch mal versuchen!
Viele Grüße
Evelyn
Maja
8. Mai 2017 um 21:42Hihi, die Autokorrektur 😉 Vielen Dank für deinen Kommentar. Na da verstehen wir uns ja, Evelyn! Ja, ich kenne es auch von früher mit Mineralwasser, das soll sie wirklich besonders knusprig machen. Mir ehrlich gesagt schon fast zu knusprig und eher bezogen auf die Herzchen-Waffeln.
Viele Grüße
Maja
Tanja
22. Mai 2017 um 23:10Jetzt habe ich riesigen Appetit auf Waffeln, es wird mal wieder Zeit!
Die Idee mit dem Toaster ist ja genial, bin noch nie auf die Idee gekommen die Waffeln einzufrieren, meist bleibt ja ohnehin viel über.
Das Waffeleisen sieht klasse aus, aber wahrscheinlich ist es mir doch zu teuer 🙁 Und mal so nebenbei, welchen Toaster benutzt du? Fürs Waffeltoasten, ist es wahrscheinlich relativ egal, aber da gibts ja schon einige Unterschiede hihi
Liebste Grüße,
Tanja
Janine Gregor
15. August 2017 um 22:41Hallo! Ich habe auch noch eine Frage zur Temperatur: du stellst also auf Stufe 6 und dann bleiben die Waffeln 5 Minuten drin? Das kommt mir so lang vor.
Und drehst du das Eisen sofort oder erst nach einer halben Minute? (Wir haben nämlich das gleiche Eisen)
LG
JANINE
Maja
22. August 2017 um 19:18Huhu Janine,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Ja, ich backe diese normalen Waffeln tatsächlich 4-5 Minuten auf der höchsten Stufe. Ich warte oft auch nicht 30 Sekunden ab, bevor ich das Eisen drehe, sondern drehe es sofort.
Andere Waffeln mit Füllungen backe ich auch schon mal auf Stufe 5, ansonsten habe ich auf der höchsten Stufe immer die besten Erfahrungen gemacht, damit die Fallen auch schön knusprig werden. Auf niedrigeren Stufen backen sie dann zwar durch, werden aber oft nicht knusprig.
Viele Grüße
Maja
Anke
5. September 2017 um 23:50Hab ein ähnliches Waffeleisen von DOMO. PERFEKT. Macht dicke knusprige Waffeln und kostet jetzt nach Anbieter ca. 60€
Ich gebe immer nur zwei Drittel der angegebenen Menge Zucker in den Teig und rühre die fehlende Menge zum Schluss als Hagelzucker unter.
Maja
7. September 2017 um 13:45Hi Anke,
ja, das Waffeleisen hatte ich mir auch mal angeguckt, das macht auch einen guten Eindruck!
Die Idee mit dem Zucker ist auch toll. Ich habe dafür auch den belgischen Perlzucker zu Hause, dann erinnert es an Lütticher Waffeln, wenn man auf die Zuckerstückchen beißt.
Viele Grüße
Maja
Lana
14. Oktober 2017 um 10:47Eben heute war ich auf der Suche nach einem guten Waffelrezept weil ich mir ein neues Waffeleisen angeschafft habe. Habe es schon ausgedruckt und werde es sehr bald ausprobieren!!!
Anna
9. Dezember 2017 um 11:10Hallo. Ich habe auch das Waffeleisen und würde gerne dein Rezept backen. Kann ich alle Zutaten mit der Küchenmaschine verrühren oder wird der Teig dann nix. Also muss das Mehl mit dem Holzlöffel untergehoben werden? Oder kann ich es mit der Küchenmaschine verrühren ?
LG Anna
Tini
20. Mai 2018 um 15:20Hallo Maja,
ich habe dein Rezept heute nachgebacken. Sehr lecker! Danke!
Maja
20. Mai 2018 um 17:31Sehr gerne, Tini! Vielen Dank für deinen Kommentar!
Christin
2. Juni 2018 um 19:55Lieben Dank für dieses leckere Rezept! Ich bin Küchen-Neuling und habe mich riesig gefreut, dass die Waffeln dank Deiner wunderbaren Hilfestellung so super wurden 🙂
Viele schmatzende Grüße
Sami
Maja
14. Juni 2018 um 9:02Das freut mich sehr, vielen Dank für dein nettes Feedback 🙂
Annett
5. April 2020 um 15:31Hallo zusammen, wo ist das leckere Rezept hin?
Maja
5. April 2020 um 22:24Hallo Annett, es gab einen technischen Schluckauf – jetzt sollte aber alles wieder da sein. Viel Spaß beim Waffelnbacken 🙂
Tine Sturm
20. September 2023 um 21:57Ein super gutes Rezept. Perfekte Waffeln und ein toller Tipp mit der Toaster Variante. 😉 Ein Rezept, das alle Erwartungen übertrifft.
Maya
15. März 2021 um 16:46Moinsen,
hab deinen Blog durch Zufall gefunden, weil ich durch ein YT Video auf das Waffeleisen aufmerksam wurde.
Und an alle, die das 2021 lesen: Man kann NIE genug Waffeln haben. Wir haben mit Inhalten getestet. Schinken-Käse, Dönerfleisch mit Salat-Topping, Würstchen und Röstzwiebel, ect.
Bis jetzt aber noch kein Rezept für fluffig und süß gefunden.
Bis jetzt.
Danke!
Herzliche Grüße aus dem Nirgendwo, in dem das Waffeleisen alle 2 Tage für neue Ideen angeheizt wird.
Maja
16. März 2021 um 12:48Hey Maya,
wie cool! Da sind auf jeden Fall ein paar richtig gute Ideen dabei 🙂
Liebe Grüße
Maja
Anja
8. Oktober 2021 um 8:23Hallo Maja,
ich war nach dem Post so begeistert von dem Waffeleisen und dem Rezept, dass ich es mir habe schenken lassen….
Was soll ich sagen? MEGA.
Perfektes Rezept, super Waffeleisen.
Neben deinem Rezept sind bei uns Kartoffelwaffeln der Renner – wie Reibekuchen, nur ohne Fett.
Danke für den Tipp, die Investition hat sich definitiv gelohnt.
Liebe Grüße
Anja
Maja
9. Oktober 2021 um 12:19Liebe Anja,
ganz lieben Dank für dein tolles Feedback, das freut mich sehr!
Cool auch, dass du auch die herzhafte Variante schon ausprobiert hast. Die finde ich auch richtig lecker 🙂
Liebe Grüße
Maja
Eller Renate
26. Februar 2023 um 16:57Hallöchen heute gebacken da ich mir ein neues Brüssler Waffeleisen von Gastroback gekauft habe, kam das Rezept gerade richtig wir fanden sie alle superlecker. Habe jetzt den Rest eingefroren für Nachmittags und da werden sie im Toaster aufgebacken das mach ich seit Jahren das hatte Markus Lanz mal erzählt da war ich sehr dankbar für den Tipp. lgRenate
Maja
8. März 2023 um 18:31Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Renate. Ja, das Auftoasten im Toaster mache ich auch schon seit vielen Jahren und liebe das sehr!