Unterwegs

Kulinarischer Reisebericht London

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Hach ja, ich komme gerade von einer viertägigen Geschäftsreise zurück und bin immer noch ganz überwältigt von den vielen Eindrücken. Ich war jetzt zum dritten Mal beruflich auf der Londoner Buchmesse unterwegs und normalerweise ist es so, dass man meist nur am Abend noch mal ein Stündchen Zeit hat, um Einkaufen oder Essen zu gehen. Dieses Jahr habe ich mir allerdings einen Tag frei genommen und bin erst abends zurückgeflogen, so dass ich immerhin so etwa 6 Stunden Zeit hatte, um in kulinarischer Mission unterwegs zu sein. Da ich nicht wusste, ob ich es zeitlich auch wirklich schaffe und das ganze ja außerdem ein Business Trip war, hatte ich leider auch entsprechend meine Kamera nicht dabei, um schöne Fotos zu machen. Deswegen versehe ich diesen Bericht mit den eher mauen Fotos, die ich mit dem Smartphone gemacht habe.

Ansonsten würde ich euch vorschlagen euch erst mal eine Tasse Tee zu machen, die ganzen vielen Bilder laden lassen, euch zurückzulehnen und euch mit mir auf eine kulinarische London-Reise zu begeben.
Messe und Hotel liegen ins Kensington – zusammen mit Chelsea gleich nebenan sind das meine beiden liebsten Stadtteile in London. Wunderschöne Häuser, Parks, blühende Blumen und alles, was das Foodie-Herz begehrt.

Fernab der typischen Londoner Touristenattraktionen findet man hier in den Einkaufsstraßen so viele tolle Geschäfte und Restaurants, dass man sich aus diesem Areal eigentlich kaum wegbewegen muss.
Die Messe ging von Montag bis Mittwoch jeweils von morgens bis abends, so dass ich an den ersten drei Tagen nicht wirklich viel machen konnte. Montagabend ist traditionell unser Dinner-Abend, an dem wir unsere Kunden in ein nettes Restaurant einladen. In diesem Jahr habe ich das Restaurant 1 Lombard Street gefunden – wir hatten das integrierte “1776 Restaurant” alleine für uns und konnten dort unser 3-Gänge-Menü genießen. Wirklich ein wunderschönes Restaurant mit leckerem Essen und exzellentem Service. Dienstagabend habe ich die Gelegenheit genutzt und bin – natürlich – in einen Buchladen marschiert. In der Nähe des Hotels liegt eine Filiale von Waterstone’s auf der Kensington High Street, die ich von meinen vorherigen Trips schon kannte. Deswegen konnte ich auch zielgerichtet die Kochbuchabteilung ansteuern…

Leider (oder zum Glück…) blieb nicht mehr viel Zeit bis Ladenschluss. Allerdings weiß ich ja, was so auf meiner Wunschliste steht. Und wenn die Bücher dann noch im Angebot sind, bzw. ich einen Rabatt auf das letzte Exemplar bekomme, zöger ich natürlich nicht lange und greife zu. Und so sind diese beiden Schätze nun in meinem Besitz:

Kulinarischer Reisebericht London

Thomas Keller: Bouchon Bakery*

The Hummingbird Bakery: Home Sweet Home*

Bouchon-Bakery* ist schon beim ersten Durchblättern zu meinem absoluten Lieblings-Backbuch aufgestiegen. Das Buch ist einfach nur wunderschön, sehr professionell und mit einer unglaublichen Fülle von Rezepten und Tipps ausgestattet. Ich nenne es meine neue “Backbibel”. Das Buch ist zugegebenermaßen extrem schwer und unhandlich, aber ein wunderschönes Bilderbuch zum Schmökern und Bewundern – ich freue mich schon aufs Nachbacken!
Und auch Home Sweet Home* muss sich nicht verstecken – neue Rezeptideen aus der Hummingbird Bakery und damit auch mein drittes Buch dazu. Wieder in herrlicher Aufmachung und mit tollen Rezeptideen! Mehr zu den anderen Büchern und meinem Besuch in der Hummingbird Bakery später.
Nachdem die Mitarbeiter des Buchladens dann Feierabend machen wollten, bin ich weitergezogen und habe noch eine Filiale der Supermarktkette Waitrose besucht. Der Laden ist tendenziell eher teurer als andere Ketten, hat aber dafür eine tolle Auswahl und schöne, saubere Ladengeschäfte. Und ich bin immer wieder erstaunt, was es in englischen Supermärkten in der normalen Backabteilung zu kaufen gibt, wofür wir hier Spezialmärkte aufsuchen oder im Internet bestellen müssen: z. B. Fondant, Icing, Eiweißpulver, Pfeilwurzelmehl, Glycerin oder auch Rainbow Dust. Und so war ich entsprechend auch erst mal ein bisschen “landestypisch” für zu Hause einkaufen:

Kulinarischer Reisebericht London

Der folgende Marsch zurück ins Hotel war nicht ohne mit Büchern und Einkäufen – nach 10 Stunden Messe habe ich noch gefühlte 10 kg 20 Minuten lang zurück ins Hotel geschleppt. Ich war danach zwar müde, aber auch hungrig. Praktischerweise befindet sich aber gleich um die Ecke des Hotels eine Einkaufstraße mit diversen Läden. Ich wollte etwas Deftiges essen und ich wollte in einem urigen Pub zwischen Briten sitzen. Ich hab mich schließlich für das Prince of Teck entschieden und dort weltbeste Fish & Chips geordert. Ich liebe die Tartar-Sauce dazu genauso wie das Erbsenpüree. Der Fisch war reichlich und hervorragend – genau das richtige nach einem langen, anstrengenden Tag.

Mittwoch war dann der letzte Messetag und ich war gegen 18:30 Uhr wieder zurück im Hotel. Ich hätte auch gut direkt schlafen gehen können, allerdings hatte ich noch eine Mission: ich wollte unbedingt unbedingt unbedingt in einen britischen Whole Foods Supermarket. Der Store liegt zum Glück auch nicht weit entfernt auf der Kensington High Street und so bin ich nochmal dorthin marschiert.
Ich kenne Whole Foods aus den USA – in Kalifornien zum Beispiel findet man den Laden in jedem Städtchen. Es handelt sich um ein Bio-Supermarktkonzept, das ausschließlich natürliche Lebensmittel ohne künstliche Zusätze anbietet. Die Märkte in Las Vegas und San Francisco waren immer schon ein Hingucker, der Markt in Kensington hat mich aber schlichtweg überwältigt! Würde ich dort leben, ich würde wohl mein ganzes Geld in diesen Laden tragen… 1,5 Stunden bin ich andächtig durch die Regalreihen marschiert und habe Produkte studiert. Man muss natürlich schon ein bisschen verrückt dafür sein, aber als Foodie war dieser Supermarkt für mich das absolute Paradies.

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Abends war ich dann mal wieder bei wagamama essen. Schon letztes Jahr hatte ich mir das wagamama-Kochbuch* in London gekauft, bisher aber noch nichts draus gemacht… Das wird allerdings dringend mal Zeit. Letztes Jahr die chilli chicken ramen Suppe war schon hervorragend, dieses Jahr die yaki soba Nudeln:

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Am gestrigen Donnerstag hatte ich dann wie gesagt ein paar Stunden Zeit zum Bummeln. Shopping war nicht wirklich drin, weil meine Finanzen doch schon recht geschrumpft waren und ich außerdem keinen Platz mehr in meinem Koffer hatte. Der war immerhin schon voll mit Röcken, Hosen, Blazern, diversen Schuhen und Badartikeln. Und natürlich den Lebensmitteleinkäufen… Stattdessen habe ich mir überlegt eine Art kleine Stadtrundfahrt zu machen und die Bäckereien und Cafés zu besuchen, deren Kochbücher ich habe und wirklich gerne mag. Mein Ausgangspunkt war Earl’s Court in Kensington und ich habe wirklich alles blitzschnell und einfach erreicht.

Los ging es aber erst mal in Richtung Covent Garden, das Theater- und Marktviertel der Stadt. Neben Opern und Theaterhäusern gibt es da neben der St. Pauls Church auch die wunderschöne Covent Garden Piazza (auch als Covent Garden Market bezeichnet, aber nicht zu verwechseln mit dem klassischen Wochenmarkt bzw. der Gemüse-Markthalle) mit netten kleinen Geschäften und Marktständen innen und außen. Alleine die Auswahl an tollen Essensständen war wieder überwältigend. Dazu hat dieses Viertel ein ganz eigenes Flair, das man einfach mal erlebt haben muss.

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Weiter ging es dann zu meinem ersten eigentlichen Ziel: der Primrose Bakery! Im letzten Jahr hatte ich mir das The Primrose Bakery Book* gekauft und die Rhabarber-Cupcakes daraus nachgebacken. Ich mag dieses Buch unheimlich gerne, weil es so schön unaufdringlich und trotzdem wunderschön gemacht ist. Deswegen wollte ich auch unbedingt mal eine Filiale vor Ort besuchen und habe mich eben für die kleinere Version in Covent Garden entschieden. Der Laden ist klein, aber fein und wirklich sehr hübsch gestaltet.

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Eigentlich wollte ich hier auch noch eine Filiale von The Icecreamists besuchen. Ich habe das englische Icecreamists-Buch* in meiner Sammlung und bin von dem verrückten Eiskonzept begeistert. Ende April erscheint das Buch auch auf Deutsch unter dem Namen The Icecreamists – Exclusive Eiscreme und andere Laster* und ich hätte das Eis wirklich gerne vor Ort probiert. Allerdings habe ich keine Filiale und auch keine Informationen im Internet finden können. Ich hatte zwei Adressen in Covent Garden – an einer Adresse befand sich ein anderes Restaurant und die zweite Adresse war eine große Baustelle. Ich weiß gar nicht, ob es aktuell überhaupt noch einen Icecreamistst-Laden gibt. Aber immerhin kann ich das Eis jetzt selber zu Hause nachmachen – pünktlich zum frühlingshaften Wetter.

Da es langsam Lunchtime wurde, sollte meine nächste Station eine der Filialen von Ottolenghi sein.
Ich habe mich für den kleinsten Shop in Kensington entschieden, wieder nur einen Katzensprung von der Kensington High Street entfernt. Auch hier habe ich wieder zwei Bücher von Ottolenghi: Genussvoll vegetarisch* und Das Kochbuch*. Letzteres habe ich auch für die Hüttenhilfe rezensiert und hier kurz vorgestellt. Das aktuellste, mir noch fehlende Kochbuch Jerusalem* steht auch noch auf meiner Wunschliste. Deswegen wollte ich unbedingt mal bei Ottolenghi essen gehen.

Kulinarischer Reisebericht London

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Auch hier gibt es natürlich wieder Törtchen und Kuchen – mich hat aber viel mehr der Lunch interessiert. Der Laden ist vermutlich jeden Tag zur Lunchtime gerammelt voll und ich habe viele Büroangestellte gesehen, die sich hier ihr schnelles, gesundes Mittagessen geholt haben. Jeden Tag wird dort in den Bistros frisch gebacken und gekocht.

Kulinarischer Reisebericht London

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Die Auswahl der Speisen ist nicht nur wunderschön präsentiert, es sieht auch alles frisch und lecker aus. Ich habe mich aus dem Tagesangebot für den gerösteten Blumenkohl mit Kardamom-Joghurt, eingelegten roten Zwiebeln, Curryblättern, Koriander und Urfa-Chili entschieden. Was für eine tolle Kombination. Ich muss Blumenkohl in meiner Küche unbedingt noch mal eine Chance geben. Außerdem habe ich noch eine geröstete Romano-Paprika mit Rucola, Walnusspesto, Mozzarella und Basilikum genommen. Das Essen wird nach Wunsch von den großen Tellern genommen und in mitgebrachtes Geschirr oder Pappboxen gepackt – bezahlt wird nach Gewicht. Ich hab noch eine Bio-Limonade mitgenommen und meinen Lunch auf den Stufen vor einer kleinen Kirche genossen, wo auch andere Leute ihre Mittagspause verbracht haben.

Frisch gestärkt ging es weiter zu meiner nächsten Station, dieses Mal in einer sehr gediegenen Lage in Chelsea: Peggy Porschen Cakes. Auch hier habe ich wieder ein Buch in meiner Sammlung: Boutique Baking*. Deswegen war ich auch hier sehr gespannt auf den Laden dazu. Und was soll ich sagen: “entzückend” trifft meinen Eindruck wohl am Besten – sehr rosa, sehr süß und sehr mädchenhaft. Wirklich hübsch und einladend. Peggy Porschen war auch selber vor Ort und hat ebenfalls einen sehr sympathischen und freundlichen Eindruck gemacht.

Kulinarischer Reisebericht London

Eine weitere süße Station stand noch auf meinem gestrigen Tagesplan: Last but not least wollte ich natürlich auch noch die Hummingbird Bakery besuchen! Ich habe mich wieder für eine Filiale in Kensington entschieden, weil sie auch nur eine Station mit der Tube vom Peggy Porschen Café entfernt liegt. Die Bücher von Tarek Malouf besitze ich mittlerweile vollständig: die englische Ausgabe The Hummingbird Bakery Cookbook* habe ich mir auch schon letztes Jahr in England gekauft. Dieses Buch ist mittlerweile auch  unter dem Namen Kuchenglück* auf Deutsch erschienen. Süße Sünden* hatte ich mir dann direkt als nächstes angeschafft, weil ich von den Rezepten sehr angetan war. Und Home Sweet Home* habe ich dann – wie oben schon erwähnt – schließlich in diesem Jahr aus London mitgebracht.
Deswegen war es auch hier klar, dass ich unbedingt mal eines der Cafés besuchen musste.

Kulinarischer Reisebericht London

Hier geht es zum London-Bericht aus dem letzten Jahr

 

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12 Kommentare

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    Liv
    19. April 2013 um 13:15

    Wow, das ist ein wirklich toller Bericht liebe Maja!
    Ich bin total neidisch und hoffe, dass ich London auch mal kulinarisch erkunden kann 🙂

    Liebe Grüße!

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      Maja
      19. April 2013 um 19:25

      Unbedingt! Es gibt so viele tolle Orte in London, die man erkunden und entdecken kann. Und das hier war gerade mal ein Bruchteil davon…

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    Tina
    19. April 2013 um 15:29

    Du warst ja in meiner "Lieblingsecke" unterwegs! Der Whole Foods begeistert mich auch jedes Mal.

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      Maja
      19. April 2013 um 19:25

      Na klar, wie immer, hehe 😉

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    Christin
    19. April 2013 um 20:42

    Wow wow wow!!! Was für tolle Eindrücke! Ich bin überwältigt!
    Sehr sehr tolle Bilder!!!

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    Barbara
    20. April 2013 um 7:44

    Neid! Ich war erst einmal in London (in der 12. Klasse und das ist schon 20 Jahre her (man, bin ich eine alte Schachtel…) und ich werd wohl auch so schnell nicht hinkommen.
    Bin sehr gespannt auf deine Buchberichte!

    Liebe Grüße,
    Barbara

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    Regine
    20. April 2013 um 8:58

    Was für ein toller Bericht, Maja! Das hast du supernett geschrieben und jetzt muss ich wohl doch mal nach London… ich bin echt schwer am überlegen.

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    NY-cheesecake
    21. April 2013 um 7:12

    Viiielen Dank für den tollen Einblick!! Ich war zwar schon in London (i love!), aber der Besuch dieser fantastischen Bakerys steht noch aus. (Direkt auf meine "Nächste-Reiseziele-Liste" gewandert: nach London. Wegen Bakerys.)

    Auf einem Foto sehe ich ganz klein im Hintergrund, dass es in London auch Pret A Manger gibt. Dann bin ich sowieso im Paradies 🙂

    Liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag!
    Carina

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    mondwandlerin
    25. April 2013 um 21:25

    Wirklich schön alles zu betrachten. Diese Welt, in der wir hineingeschleudert wurden und leben müssen, ist wirklich hart mit all den Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten, wobei wir hier in Deutschland viel Glück haben. Aber dann gibt es einfache Dinge wie Architektur, Design und Leckereien, die mein Herz berühren und mich denken lassen: "Kurz isses, das Leben, ja. Aber mit solchen Sachen lebenswert."

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    Daria
    14. Mai 2013 um 20:52

    oh das ist ein wunderbares Bericht, wir gehen im Herbst nach london zum… hm… Essen 😉 da kann ich mir gleich vieles Notieren 😉 LG Daria

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    Peggy
    2. November 2014 um 10:51

    Komme gerade aus London zurück. Bei meinen Vorbereitungen zur Londonreise bin ich auf deinen kulinarischen Reisebericht gestoßen 🙂 Leider waren wir nur bei Peggy Porschen Cakes. Dieser Besuch hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Cupcakes waren super lecker und ein Cupcake Backbuch hat es auch in meine Taschen geschafft 🙂 Vielen Dank für den tollen Bericht. LG Peggy

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    London calling - 4 Orte in London die einen Besuch wert sind. -
    19. Januar 2024 um 11:21

    […] Wenn du es kulinarisch magst dann findest du im Blog moey’s kitchen einen kulinarischen Reisebericht zu London: http://www.moeyskitchen.com […]

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