Hier gibt es das Rezept für einen absoluten Kuchenklassiker und wahren Lieblingskuchen: Donauwelle! Man kennt sie vor allem als Blechkuchen, ich backe sie aber in einer Springform. Sieht hübsch aus und geht schnell und unkompliziert. Saftiger heller und dunkler Rührteig, Schattenmorellen, dazu eine einfache Pudding-Buttercreme und eine dicke Schokoladenschicht. Macht richtig was her, ist aber gar nicht so kompliziert, wie man vielleicht denkt!
Ich habe das Arbeitszimmer umgeräumt, durch weitere Regale für Props, Requisiten und weiteren Küchenkram ergänzt, den Schreibtisch verschoben und mir somit ein komplett neues Reich nur fürs Bloggen, Kochen, Genießen geschaffen. Schön isses! Und deswegen muss ich auch mal langsam wieder Gas geben und viel regelmäßiger posten. Es gibt doch so viel, was ich noch ausprobieren und mit euch teilen möchte! Also liegt eine Kladde auf dem Tisch, um meine Beiträge besser zu planen und vorausschauend vorzubereiten. Ich hab doch einiges am vergangenen Wochenende mitgenommen – neben dem Austausch mit vielen netten Menschen vor allem auch einiges an Handwerkszeug, das ich gut für mich und den Blog nutzen kann. Nach alle dem ist aber auch einfach mal wieder Zeit für Kuchen. Dafür seid ihr wahrscheinlich jetzt auch hier. Und deswegen gibt es mal wieder eines meiner absoluten Lieblingsrezepte! Ich sag nur: Donauwelle!
Ein Klassiker meiner Kindheit. Genau wie Frankfurter Kranz. Und leider ebenfalls kaum noch in guter, handwerklicher Qualität zu bekommen. Egal bei welchem Bäcker ich frage: ohne künstliche Aromen und Anrührtütchen für Buttercreme geht wohl nix mehr. Dabei ist der Kuchen wirklich so simpel! Gut, für Anfänger mag die Buttercreme etwas tricky sein, aber auch das bekommt man wirklich hin, versprochen!
Donauwelle als Blechkuchen oder aus der Springform
Früher gab es Donauwelle immer vom Blech. Das macht auch Sinn, wenn man die Kollegen im Büro mitversorgen möchte. Oder die gesamte Familie zum Nachmittagskaffee. Für eine kleine Mädelsrunde oder einen netten Kaffeeklatsch ist so ein Blech aber schnell mal überdimensioniert. Und eine Torte ist doch ohnehin viel hübscher. Also gibt es bei mir klassische Donauwellen-Torte zum Kaffee. Die Mengenangaben reichen für eine normale Springform mit 24-26 cm Durchmesser. Ich hab es schon mit beiden Größen ausprobiert. Auch eine 28 cm Form sollte funktionieren, dann wird die Donauwelle etwas flacher. In einer 24 cm Form wird sie hingegen sehr hoch.
Plant für die Donauwelle auf vielen Fall genug Zeit ein. Die Zubereitung selbst ist relativ einfach und unkompliziert. Aber man muss sich etwas Zeit nehmen. Der Rührteig ist ruckzuck angerührt und gebacken und alles andere geht auch recht schnell. Aber es ist super wichtig, dass der frisch gekochte Pudding wirklich die gleiche Temperatur wie die Butter hat. Andernfalls gerinnt die Buttercreme! Deswegen muss man auf jeden Fall genug Zeit dafür einplanen. Oder die Donauwelle besser schon am Vortag anfangen. Also ran an den Mixer, die Freundinnen einladen und zusammen genießen!
Denn bald ist ja wirklich Winter und wir widmen uns all den adventlichen Leckereien zur Weihnachtszeit. Ich fang aber erst pünktlich zum 1. Advent mit der Weihnachtsbäckerei an. So lange gibt es erst noch mal einen leckeren Kuchen. Und übrigens: Wer doch die Firma oder Familie mitversorgen möchte, verdoppelt einfach die Zutaten und backt die Donauwelle klassisch auf einem eingefetteten Backblech bzw. in der Fettpfanne des Ofens.
Rezept für Donauwelle
für 12 Stücke aus einer etwa 24-26 cm großen Springform
Zutaten
350 ml Milch (Vollmilch)
1 Päckchen Puddingpulver Vanille (zum Kochen)
150 g Zucker
1 großes Glas Schattenmorellen (ca. 350 g Abtropfgewicht) oder ca. 350 g frische, entsteinte Kirschen
200 g weiche Butter plus etwas weiche Butter für die Form
3 Eier (Größe M)
150 g Weizenmehl (Type 405)
1,5 TL Weinsteinbackpulver
Eine Prise Salz
1 gestrichener EL ungesüßtes Kakaopulver
1-2 EL Vollmilch
100 g Vollmilch- oder Zartbitter-Kuvertüre (oder eine Mischung aus beiden Sorten)
1-2 EL neutrales Pflanzen- oder Kokosöl
optional: 2 EL Nuss-Nougat-Creme
Zubereitung
Für den Pudding
Die Milch in einen Topf geben und bei mittlerer Temperatur zum Kochen bringen. Währenddessen das Puddingpulver mit 2 EL vom Zucker vermischen und mit 4 EL der noch nicht kochenden Milch gut verrühren. Sobald die Milch aufkocht, die Puddingpulvermischung mit einem Schneebesen unter die Milch rühren und den Pudding unter ständigem Rühren etwa 1 Minute lang sanft kochen lassen.
Danach vom Herd nehmen, in eine flache Schüssel umfüllen und sofort ein Stück Frischhaltefolie direkt auf den heißen Pudding legen. Das verhindert, dass sich später eine fiese Puddinghaut bildet.
Den Pudding nun mindestens 2 Stunden oder länger auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Für den Rührteig
Den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, das Backpapier mit dem Ring festklemmen und Boden und Seiten zusätzlich mit weicher Butter einpinseln. Bei der Verwendung von Schattenmorellen, diese in ein Sieb abgießen und gründlich abtropfen lassen. Den Kirschsaft anderweitig verwenden.
100 g der weichen Butter nun zusammen mit dem restlichen Zucker dickcremig aufschlagen. Dafür eignen sich entweder die Küchenmaschine oder ein Handrührgerät. Butter und Zucker sollten wirklich einige Minuten lang kräftig verrührt werden, bis sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Danach die Eier einzeln dazugeben und ebenfalls gründlich unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz zusammen sieben und kurz, aber gründlich unter die Butter-Ei-Masse rühren.
Etwa 2/3 des entstandenen Teigs nun in die Springform geben und glatt streichen. Kakaopulver und Milch zum restlichen Teig geben und noch mal kurz und gründlich unterrühren. Den dunklen Teig auf dem hellen Teig verteilen und vorsichtig glatt streichen. Die gut abgetropften Kirschen nun gleichmäßig über dem Teig verteilen und leicht hinein drücken. Die Springform in den vorgeheizten Ofen stellen und den Boden für etwa 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Danach aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Für die Buttercreme
Sobald der Pudding vollständig abgekühlt ist und die gleiche Temperatur wie die Butter hat, die restlichen 100 g weiche Butter nun in einer sauberen Schüssel cremig aufschlagen. Ich lasse den Pudding wirklich immer mehrere Stunden abkühlen, da die Masse sonst super schnell gerinnt. Den Pudding nun langsam und esslöffelweise unter ständigem Rühren unter die Butter mischen. Zum Schluss alles noch mal auf höchster Stufe luftig-cremig aufschlagen.
Die fertige Buttercreme auf den ausgekühlten Boden geben und mit einem Teigschaber oder einer Kuchenpalette glatt streichen. Ich mache das direkt in der Springform.
Ich stelle die Form jetzt in der Regel über Nacht oder zumindest schon mal 1-2 Stunden in den Kühlschrank, um saubere Schichten zu haben. Ist die Buttercreme zu weich oder die Schokolade zu heiß, vermischt sich beides gerne mal. Ich möchte aber eine schöne glatte Schicht haben.
Für die Schokoladenglasur
Die Kuvertüre in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle langsam schmelzen. Die Temperatur sollte dabei nicht zu hoch gehen und die Schokolade nicht zu heiß werden. Öl und ggf. Nuss-Nougat-Creme unterrühren. Ich schmelze alles zusammen einige Minuten lang bei 40 °C im Thermomix.
Die handwarme Glasur auf die Buttercreme gießen und durch leichtes Drehen und Schütteln der Springform gleichmäßig über dem Kuchen verteilen. Ggf. mit einer gezackten Teigkarte ein Wellenmuster in die Schokolade formen. Die Springform abdecken und die Donauwelle mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank geben. Mir schmeckt sie sogar am nächsten Tag noch besser, wenn sie etwas durchgezogen ist. Etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Das Messer in heißes Wasser tauchen, damit die Schokoladenschicht beim Schneiden nicht splittert.
Zum Rezept für Donauwelle in der Kompakt-Ansicht
Donauwelle
Kuchen-Klassiker – in der Springform statt auf dem Blech gebacken
Zutaten
- 350 ml Vollmilch
- 1 Päckchen Puddingpulver Vanille (zum Kochen)
- 150 g Zucker
- 1 großes Glas Schattenmorellen (ca. 350 g Abtropfgewicht) oder ca. 350 g frische, entsteinte Kirschen
- 200 g weiche Butter plus etwas weiche Butter für die Form
- 3 Eier (Größe M)
- 150 g Weizenmehl (Type 405)
- 1,5 TL Weinsteinbackpulver
- 1 Prise Salz
- 1 gestrichener EL ungesüßtes Kakaopulver
- 1-2 EL Vollmilch
- 100 g Vollmilch- oder Zartbitter-Kuvertüre (oder eine Mischung)
- 1-2 EL neutrales Pflanzen- oder Kokosöl
- optional: 2 EL Nuss-Nougat-Creme
Zubereitung
Die Milch in einen Topf geben und bei mittlerer Temperatur zum Kochen bringen. Währenddessen das Puddingpulver mit 2 EL vom Zucker vermischen und mit 4 EL der noch nicht kochenden Milch gut verrühren. Sobald die Milch aufkocht, die Puddingpulvermischung mit einem Schneebesen unter die Milch rühren und den Pudding unter ständigem Rühren etwa 1 Minute lang sanft kochen lassen.
Danach vom Herd nehmen, in eine flache Schüssel umfüllen und sofort ein Stück Frischhaltefolie direkt auf den heißen Pudding legen. Das verhindert, dass sich später eine fiese Puddinghaut bildet.
Den Pudding nun mindestens 2 Stunden oder länger auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, das Backpapier mit dem Ring festklemmen und Boden und Seiten zusätzlich mit weicher Butter einpinseln. Bei der Verwendung von Schattenmorellen, diese in ein Sieb abgießen und gründlich abtropfen lassen. Den Kirschsaft anderweitig verwenden.
100 g der weichen Butter nun zusammen mit dem restlichen Zucker dickcremig aufschlagen. Dafür eignen sich entweder die Küchenmaschine oder ein Handrührgerät. Butter und Zucker sollten wirklich einige Minuten lang kräftig verrührt werden, bis sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Danach die Eier einzeln dazugeben und ebenfalls gründlich unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz zusammen sieben und kurz, aber gründlich unter die Butter-Ei-Masse rühren.
Etwa 2/3 des entstandenen Teigs nun in die Springform geben und glatt streichen. Kakaopulver und Milch zum restlichen Teig geben und noch mal kurz und gründlich unterrühren. Den dunklen Teig auf dem hellen Teig verteilen und vorsichtig glatt streichen. Die gut abgetropften Kirschen nun gleichmäßig über dem Teig verteilen und leicht hinein drücken.
Die Springform in den vorgeheizten Ofen stellen und den Boden für etwa 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Danach aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Sobald der Pudding vollständig abgekühlt ist und die gleiche Temperatur wie die Butter hat, die restlichen 100 g weiche Butter nun in einer sauberen Schüssel cremig aufschlagen. Den Pudding nun langsam und esslöffelweise unter ständigem Rühren unter die Butter mischen. Dabei ist es wichtig, dass Butter und Pudding wirklich die gleiche Temperatur haben, damit die Masse nicht gerinnt. Zum Schluss alles noch mal auf höchster Stufe luftig-cremig aufschlagen.
Die fertige Buttercreme auf den ausgekühlten Boden geben und mit einem Teigschaber oder einer Kuchenpalette glatt streichen. Ich mache das direkt in der Springform.
Die Kuvertüre in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle langsam schmelzen. Die Temperatur sollte dabei nicht zu hoch gehen und die Schokolade nicht zu heiß werden. Öl und ggf. Nuss-Nougat-Creme unterrühren. Ich schmelze alles zusammen einige Minuten lang bei 40 °C im Thermomix.
Die handwarme Glasur auf die Buttercreme gießen und durch leichtes Drehen und Schütteln der Springform gleichmäßig über dem Kuchen verteilen. Ggf. mit einer gezackten Teigkarte ein Wellenmuster in die Schokolade formen. Die Springform abdecken und die Donauwelle mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank geben. Mir schmeckt sie sogar am nächsten Tag noch besser, wenn sie etwas durchgezogen ist. Etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Das Messer vorm Schneiden in heißes Wasser tauchen, damit die Schokolade nicht splittert.
Hinweise
Ich bereite die Donauwelle meistens am Vortag vor, indem ich den Boden backen und die Buttercreme vorbereite. Während der Boden auskühlt, nehmen Pudding und Butter auch die gleiche Temperatur an. Dafür plane ich mehrere Stunden Wartezeit ein. Die Buttercreme streiche ich dann direkt auf den abgekühlten Boden und stelle den Kuchen über Nacht kalt. Am nächsten Tag gebe ich die lauwarme Schoko-Glasur direkt auf den kalten Kuchen. So wird die Schokolade schnell fest, ohne sich mit der Creme zu vermischen.
13 Kommentare
Christina
23. November 2013 um 18:06Du sprichst mir aus der Seele! Ich finde auch, dass es so schöne Kuchen gibt, die nicht umsonst Klassiker sind. Und bei mir wäre der Frankfurter Kranz auch ganz oben auf der Liste. Donauwellen übrigens auch und deine sehen köstlich aus. Ich kenne die nur als Blechkuchen, aber so ist es auch was für die kleinere Gesellschaft 😉
Liebe Grüße, Christina
Britti
23. November 2013 um 19:26Yummie….ich *liebe* Donauwelle!
Werde mir das Rezept mal merken + dann (irgendwann) testen.
Leider mögen meine beiden Männer keine Kirschen..
LG
Britti
Evi
24. November 2013 um 14:55Einer meiner liebsten Kuchen! 🙂
Sieht super lecker aus! 🙂
Liebe Grüße,
Evi
Andie Chambers
25. November 2013 um 12:37Hello i like your blog very much..i'd like to invite you to my blog where u can find lots of delicious recipes, raw and vegan lifestyle, diary, photos, food n special etc. If u like my blog feel free and let me know.:) Have a nice day xoxo
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Jens
28. November 2013 um 5:24Die Donauwelle gehört zu meinen Lieblingskuchen 🙂
Beim Lesen Deines Rezeptes hatte ich den Geschmack von Domauwelle postwendend im Mund. Bei den Bäckern stimme ich Dir zu, leider gibt es auch nicht viele Bäcker bei denen mir die Donauwelle noch schmeckt.
So kann ich dem wunderbar entgegenwirken.
Danke und Gruß,
Jens
Samantha U
30. November 2013 um 13:13mmmmh.. das schaut total lecker aus!!!
elke
5. Dezember 2013 um 21:23jetzt hab ich voll lust auf donauwelle, ach neeeeee…..
dein rezept werde ich noch dieses jahr (am besten für einen adventssonntag) ausprobieren.
danke dafür!
grüßle
elke
Jennifer Royer-Rösl
8. Dezember 2013 um 17:02Hallo Maja,
durch Pinterest bin ich auf deinen schönen Blog gestoßen und auf das tolle Donauwellen-Rezept. Durch meine Lehre als Konditorin hatte ich mal ein Rezept, aber das habe ich leider nicht mehr und wollte mir jetzt eins aus dem Netz raus suchen. Wir haben damals nichts aus Tüten genommen. Der einzige Unterschied war, dass wir statt Buttercreme Bayerische-Creme (mit Agar-Agar gefestigt) verwendet haben. Das fand ich immer ganz lecker, da ich nicht so der Buttercreme-Fan bin. Mal schaun, welche Version ich nun machen werde. Auf jeden Fall ganz lieben Dank für dein Rezept und mach weiter so schöne und leckere Sachen 🙂
Liebe Grüße aus Wilhelmshaven und einen schönen 2. Advents-Abend wünscht dir,
Jenny
Mange-tout
15. April 2015 um 20:44Die Donauwelle hat super geschmeckt. Danke für dies schöne Rezept, vor allem für die Anregung und die runtergerechneten Mengen für ein rundes Blech. Allerdings ist mir die Glasur gleich zweimal TOTAL missraten. Wurde nach dem Hinzufügen der Sahne total zäh und ließ sich nicht mehr streichen. Was hab ich nur falsch gemacht? Schoko zu heiß, Sahne zu kalt? Liebe Grüße
Kathrin
Viktoria
25. Januar 2019 um 11:23Also ich muss jetzt auch mal einen kommentar da lassen. Hab schon einige sachen mittlerweile aus deinem blog ausprobiert… Alle super! Aber die donauwelle toppt es…..!!!!! Sehr sehr lecker
Einzig der pudding hat etwas geklumpt aber später beim essen war nichts davon zu merken. Hatte auch keinen backkakao mehr und habe das kakaopulver mit dem hasen vorne drauf benutzt. Hat keiner gemerkt ?
Vielen vielen dank…. Und liebe grüße aus griechenland
Maja
26. Januar 2019 um 22:00Vielen lieben Dank für deine tolle Rückmeldung, Viktoria! Wenn man Probleme mit Klümpchen bekommt, kann man den Pudding auch einfach noch mal durch ein Sieb streichen. Klappt auch super!
Liebe Grüße
Maja
Nadine
2. April 2024 um 10:35Genau das ist mir gestern leider auch passiert 🫣
Maja
3. April 2024 um 21:33Du meinst mit den Klümpchen? Ich hoffe, dass der Tipp mit dem Sieb geholfen und der Kuchen am Ende geschmeckt hat 🙂