Rosenkohlsalat ist für mich einer der unterschätztesten Wintersalate überhaupt. Fein gehobelt, roh mariniert und mit einem einfachen Senf-Dressing vermischt, entfaltet Rosenkohl ein überraschend zartes, fast schon cole-slaw-artiges Aroma. Und das komplett ohne Kochen. Dieser Rosenkohlsalat mit Apfel, Walnüssen und Pecorino ist eine meiner liebsten winterlichen Kombinationen: knackig, frisch, leicht süß und gleichzeitig wunderbar herzhaft. Perfekt als schneller Lunch, als Beilagensalat oder als saisonale Alternative zu klassischen Krautsalaten.
Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit liebe ich solche frischen, rohen Wintersalate, die ohne großen Aufwand auskommen und trotzdem richtig viel Geschmack mitbringen. Rosenkohl roh zu verarbeiten klingt erst einmal ungewöhnlich, ist aber inzwischen ein echter Trend. Vor allem, weil sich die feinen, dünnen Scheiben super mit fruchtigen Zutaten wie Apfel oder Birne und nussigen Komponenten wie Walnuss, Mandel oder Haselnuss verbinden lassen.

Kulinarische Vorsätze statt gute Vorsätze
Mit dem neuen Jahr kommen auch sie unweigerlich auf – die guten Vorsätze!
Die meisten Leute winken ab – gute Vorsätze, nicht mit mir. Hält sich ja ohnehin keiner dran.
Manchmal finde ich sie aber auch ganz gut. Man muss ja nicht den Rundumschlag Rauchen aufhören, 10 kg abnehmen, Joggen gehen und Sparen auf einmal in Angriff nehmen. Daran hält sich meist in der Tat nach 2 Wochen schon niemand mehr.
Aber in kulinarischer Hinsicht gibt es schon ein paar Vorsätze, die ich gerne umsetzen würde. Dazu gehört zum Beispiel, dass ich mehr Resteverwertung betreiben möchte, meine Vorräte aufbrauchen will, weniger einkaufen möchte und damit insgesamt vor allem auch weniger wegwerfen will. Außerdem möchte ich noch mehr frisch und saisonal einkaufen. Keine Erdbeeren und Tomaten im Winter, dafür gibt es tolle andere Alternativen.
Regional und saisonal einkaufen
Regionalität ist weiterhin ein wichtiger Punkt, allerdings werde ich da langsam kritisch, zum Beispiel was Fleisch angeht. Ich finde bei mir in der Nähe kein vernünftiges, deutsches und vor allem schmackhaftes Rindfleisch. Der Argentinier kann mir das aber bieten. Rinder aus reiner Weideaufzucht, die nie einen Stall von innen geschweige denn mit Medikamenten versetztes Körnerfutter gesehen haben. Die sich ihr Futter selber erarbeiten müssen, indem sie sich den ganzen Tag durch die Pampa bewegen und Pampasgras fressen. Das schmeckt man! Allerdings ist die Ökobilanz nicht sehr berauschend, weil die Fleischstücke 10.000 km quer um den Globus geflogen werden müssen.
Das Thema ist sicherlich ziemlich kontrovers und ich habe für mich noch keine endgültige passable Lösung gefunden. Mal sehen, was die nächsten Jahre in dieser Hinsicht so bringen. Kommen wir vom Fleisch aber direkt mal weg und gehen zum vegetarischen Kochen über, was einfach ein Schwerpunkt in meiner Küche ist.

Guter Vorsatz: neue Sachen ausprobieren – wie Rosenkohlsalat
Ich möchte außerdem weiter neue Gerichte und Zutaten ausprobieren, an die ich mich bisher nicht herangetraut habe oder einfach keine Idee für die Verwendung hatte. Das folgende Rezept schlägt gerade diese beiden letzten Fliegen mit einer Klappe.
Ich mag Rosenkohl sehr gerne und gehöre damit vermutlich einer Minderheit an. Mein Mann „duldet“ ihn zwar nach eigener Aussage im Essen, würde ihn sich aber nicht freiwillig wünschen.
Roh habe ich Rosenkohl allerdings selber noch nie zubereitet und wäre sicherlich auch nicht auf die Idee gekommen, wenn ich nicht in letzter Zeit in englischsprachigen Foodblogs immer öfter über brussels sprouts salad gestolpert wäre.
Das hat meine Neugierde geweckt. Ich bin sofort zu meinem Gemüsehändler gelaufen und habe mir Rosenkohl gekauft, um mir meinen eigenen Salat zu basteln. In den amerikanischen Rezepten finden sich häufig Kombinationen mit Granatapfelkernen oder Blauschimmelkäse. Beides empfand ich für den Anfang als zu heftig. Deswegen habe ich mich für Apfel, Walnuss und Pecorino romano entschieden. Und was soll ich sagen – ich bin B E G E I S T E R T!
Rosenkohlsalat ist wie Cole Slaw, nur besser!
Roher Rosenkohl mit selbst gemachter Vinaigrette ergibt einen ganz köstlichen, an cole slaw erinnernden Krautsalat mit eigenem, sehr feinem Aroma. In der Kombination mit süßen Äpfeln, knackigen Walnüssen und würzigem Schafskäse (nicht Feta, in diesem Fall meine ich Pecorino) ist das Ergebnis einfach nur wow. Ein echtes Highlight mit klarer Nachmachempfehlung.
Sicher schmecken auch eine Kombination mit Birnen und Blauschimmelkäse (z.B. Gorgonzola) oder geröstete Haselnüsse statt der Walnüsse ganz hervorragend. Bei mir wird es Rosenkohlsalat sicher öfter geben.

Was diesen Rosenkohlsalat so besonders macht
Mein Rosenkohlsalat lebt von wenigen, aber sehr gut aufeinander abgestimmten Zutaten. Die Kombination ergibt dann ein frisches, aber trotzdem winterliches Aroma, das sowohl als Hauptgericht als auch als Beilagensalat funktioniert.
- Rosenkohl roh: fein gehobelt, ganz zart und (positiv) überraschend mild
- Apfel: süß-säuerliche Frische, die perfekt zu den kräftigen Nüssen passt
- Walnüsse: sorgen für Crunch und ein schön nussiges Aroma
- Pecorino: ist würzig, salzig und bringt gut Tiefe in den Salat
- Einfache Vinaigrette: Essig + Öl + Salz + Pfeffer sind klassisch, und gut ausgewogen
Warum Rosenkohlsalat roh so gut funktioniert
Rosenkohl wird klassisch fast immer gekocht oder gebraten, dabei hat er roh eine ganz eigene, überraschend milde Note. Durch das feine Hobeln, wird aus den kleinen Röschen ein ganz wunderbar zarter Salat, der sich perfekt marinieren lässt und perfekt Geschmack annimmt. Dieser Salat ist:
- frisch, leicht und knackig
- vegetarisch, auf Wunsch auch schnell vegan abwandelbar
- saisonal (perfekt für Herbst und Winter)
- ideal als Meal-Prep, weil er nicht zusammenfällt
- in nur 15 Minuten fertig
Der Pecorino als Käse bringt außerdem einen würzigen Kontrast, während Apfel und Walnuss für eine süße Balance sorgen. Eine fast schon sehr typische Winter-Kombi, die aber nie langweilig wird!

Tipps für den perfekten Rosenkohlsalat
Damit euch der Rosenkohlsalat richtig gut gelingt, kann ich euch die folgenden Tipps mit an die Hand geben:
- Rosenkohl sehr fein hobeln
Je dünner, desto besser. Eine Mandoline oder ein einfacher Küchenhobel funktioniert am besten. Und passt gut auf eure Finger auf! Die Röschen sind sehr klein. Ich trage immer schnittfeste Sicherheitshandschuhe! - Dressing richtig gut einmassieren
Das ist der Trick, genau wie bei klassischem Cole Slaw. Der Rosenkohl wird dadurch zarter und verliert Bitterstoffe. - 30 Minuten ziehen lassen
Oder über Nacht, dadurch wird der Salat überraschend mild. Und wir bereiten den Rosenkohlsalat wirklich roh zu, das klappt! - Apfel erst kurz vor dem Servieren hobeln
So bleibt er frisch und knackig und wird nicht braun. Der restliche Rosenkohlsalat lässt sich aber schon prima vorbereiten! - Walnüsse immer rösten
Ja, es ist ein Schritt Aufwand mehr, aber es lohnt sich! Mehr Aroma, mehr Crunch und genau dieser Kontrast macht den Salat aus.
Varianten und Abwandlungen
Dieser Wintersalat lässt sich super nach eigenem Geschmack variieren:
- mit Birne und Gorgonzola
- mit Parmesan oder Grana Padano statt Pecorino
- mit Haselnüssen oder Mandeln
- als veganer Rosenkohlsalat mit Hefeflocken statt Käse oder einem veganen Käse
- mit getrockneten Cranberries für eine süß-säuerliche Note
Kann man Rosenkohlsalat gut vorbereiten und aufbewahren?
Ja, tatsächlich kann man den Rosenkohlsalat vorbereiten und auch aufbewahren. Das ist sogar eine Stärke des Rezepts. Der fein gehobelte Rosenkohl hält sich gut verschlossen bis zu 1 Tagn im Kühlschrank, ohne zusammenzufallen. Nur Apfel und Walnüsse würde ich immer frisch unterheben. Äpfel werden zu schnell braun und die Walnüsse verlieren ihren Crunch.

Rezept für Rosenkohlsalat mit Apfel, Walnüssen und Pecorino
für 2 Portionen als Hauptgericht oder für 4 Portionen als Beilagensalat
Zutaten:
500 g frischer Rosenkohl
3 EL Balsamico bianco oder Weißweinessig
6 EL Rapsöl oder Traubenkernöl bzw. Sonnenblumenöl
50 g Walnusskerne
1/2 süßer roter Apfel (hier: Rubinette)
einige Späne von einem Stück Pecorino romano
Meersalzflocken
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Den Rosenkohl von den äußeren, möglicherweise welken Blättern befreien und gründlich waschen. Gut trocken tupfen.
Den Kohl nun möglichst fein hobeln. Dazu empfiehlt sich ein einfacher Küchenhobel oder eine Mandoline. Wer so etwas nicht besitzt, schneidet den Kohl mit einem scharfen Messer vorsichtig in so feine Streifen wie möglich.
Am einfachsten lässt sich der Rosenkohl hobeln, wenn man ihn mit zwei Fingern direkt am Strunk greift und dann vorsichtig über den Hobel zieht. Vorsicht mit Finger und Fingernägeln – nicht ganz bis zum Strunk hobeln. Ich empfehle schnittfeste Handschuhe.
Die gehobelten Kohlstreifen nun mit den Finger auflockern und in eine große Schüssel geben. Als nächstes eine ganz einfache Vinaigrette zubereiten. Dazu einfach Essig und Öl in einer kleinen Schüssel gut verquirlen und mit Meersalzflocken und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Die Mischung über den Kohl gießen und alles mit den Händen gut durchkneten, bis alles von der Salatsauce überzogen ist. Der Salat kann bis zu dieser Stelle gut vorbereitet und kalt gestellt werden. Je länger er durchziehen kann, umso besser. 30 Minuten sollte er mindestens durchziehen, er kann abgedeckt und im Kühlschrank stehend auch gut über Nacht ruhen.
Unmittelbar vor dem Servieren die Walnusskerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten, bis sie leicht duften. Auskühlen lassen, dann bis auf 1 EL zum Rosenkohl geben und unterrühren. Den Apfel gut waschen aber nicht schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Die Apfelviertel ebenfalls auf dem Hobeln sehr fein hobeln. 1/2 Apfel dürfte bei sehr feinen Scheiben schon ausreichen. Die Apfelscheiben ebenfalls zum Rosenkohl geben und erneut gut durchmischen.
Der Salat kann jetzt noch maximal eine halbe Stunde durchziehen, danach würden die Walnüsse aber ihren Biss verlieren, deswegen am besten direkt servieren. Dazu den Salat auf flache Teller verteilen und mit den vorbereiteten Pecorino-Spänen bestreuen. Die restlichen Walnusskerne darüber streuen und den Salat direkt servieren.

Rosenkohlsalat in der Kompakt- und Druckansicht

Rosenkohlsalat mit Apfel, Walnüssen und Pecorino
Zutaten
Zubereitung
- Den Rosenkohl von den äußeren, möglicherweise welken Blättern befreien und gründlich waschen. Gut trocken tupfen.
- Den Kohl nun möglichst fein hobeln. Dazu empfiehlt sich ein einfacher Küchenhobel oder eine Mandoline. Wer so etwas nicht besitzt, schneidet den Kohl mit einem scharfen Messer vorsichtig in so feine Streifen wie möglich.
- Am einfachsten lässt sich der Rosenkohl hobeln, wenn man ihn mit zwei Fingern direkt am Strunk greift und dann vorsichtig über den Hobel zieht. Vorsicht mit Finger und Fingernägeln – nicht ganz bis zum Strunk hobeln. Ich empfehle schnittfeste Handschuhe.
- Die gehobelten Kohlstreifen nun mit den Finger auflockern und in eine große Schüssel geben. Als nächstes eine ganz einfache Vinaigrette zubereiten. Dazu einfach Essig und Öl in einer kleinen Schüssel gut verquirlen und mit Meersalzflocken und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Die Mischung über den Kohl gießen und alles mit den Händen gut durchkneten, bis alles von der Salatsauce überzogen ist. Der Salat kann bis zu dieser Stelle gut vorbereitet und kalt gestellt werden. Je länger er durchziehen kann, umso besser. 30 Minuten sollte er mindestens durchziehen, er kann abgedeckt und im Kühlschrank stehend auch gut über Nacht ruhen.
- Unmittelbar vor dem Servieren die Walnusskerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten, bis sie leicht duften. Auskühlen lassen, dann bis auf 1 EL zum Rosenkohl geben und unterrühren. Den Apfel gut waschen aber nicht schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Die Apfelviertel ebenfalls auf dem Hobeln sehr fein hobeln. 1/2 Apfel dürfte bei sehr feinen Scheiben schon ausreichen. Die Apfelscheiben ebenfalls zum Rosenkohl geben und erneut gut durchmischen.
- Der Salat kann jetzt noch maximal eine halbe Stunde durchziehen, danach würden die Walnüsse aber ihren Biss verlieren, deswegen am besten direkt servieren. Dazu den Salat auf flache Teller verteilen und mit den vorbereiteten Pecorino-Spänen bestreuen. Die restlichen Walnusskerne darüber streuen und den Salat direkt servieren.
Hinweise
Häufige Fragen zum Rosenkohlsalat
Kann man Rosenkohl roh essen?Ja, auf jeden Fall! Fein gehobelt und mariniert ist roher Rosenkohl mild, zart und sehr aromatisch. Schmeckt roher Rosenkohl bitter?
Durch das dünne Hobeln und das Einmassieren der Vinaigrette verliert er Bitterstoffe und wird richtig angenehm mild. Muss Rosenkohl für Salat blanchiert werden?
Nein, tatsächlich nicht. Für diesen Salat bleibt der Rosenkohl komplett roh, damit er knackig bleibt. Wie fein sollte man den Rosenkohl hobeln?
So dünn wie möglich, am besten mit Mandoline oder Küchenhobel. Und gut auf die Finger aufpassen! Kann man den Salat vorbereiten?
Ja, auf jeden Fall! Rosenkohl mit Dressing hält gut 1 Tag. Apfel und Walnüsse dann aber bitte erst kurz vor dem Servieren zugeben. Wie verhindert man, dass der Apfel braun wird?
Bitte erst direk vor dem Servieren hobeln oder mit etwas Zitronensaft beträufeln. Ist der Salat vegan möglich?
Ja, ihr müsst nur den verwendeten Käse ersetzen. Am besten eifnach durch mehr geröstete Nüsse, eine vegane Hartkäsealternative oder einfach Hefeflocken ersetzen.
Ihr habt das Rezept ausprobiert?
Ich freue mich über eine nette BewertungWeitere winterliche Rezeptideen







Hinweis: Dieser Beitrag stammt im Original aus dem Jahr 2013 und wurde von mir unter Beibehaltung meines Originaltexts leicht aktualisiert.




14 Kommentare
Jenny
5. Januar 2013 um 15:57Wow, was für ein geniales Rezept. Ich bin immer wieder auf der Suche nach guten und außergewöhnlichen Rohkost-Rezepten! Da ist roher Rosenkohl schon sehr exotisch! Und Salat/Rohkost in Kombination mit Obst ist sowieso mein Favorit, volle Probier-Punktzahl von mir!
Sylvia
5. Januar 2013 um 17:26Ich habe schon oft überlegt, ob Rosenkohl roh wohl schmecken könnte – hab mich bis jetzt aber nie getraut ihn zuzubereiten. Auf alle Fälle probiere ich Dein Rezept aus, es sieht nämlich wirklich lecker aus. Ein bißchen Angst habe ich allerdings vor der Schneiderei und Pulerei 😉
Charlotte
5. Januar 2013 um 19:44Ich dachte immer, Rosenkohl könne man roh nicht essen. Aber gut zu wissen, dass das geht. Den Salat probiere ich bei Gelegenheit sicher mal aus. Mein Freund muss nur auswärts essen, der "duldet" Rosenkohl auch nur. Ein Salat wäre aber zu viel. 😉 Liebe GrüßeCharlotte
Irene
10. Januar 2013 um 7:44Hier wird Rosenkohl gerne gegessen, auch vom Lieblingsmann. Eine schöne Idee! Salarieren sind immer Willkommen.Merci u Liebs GrüessliIrene
michèle
11. Januar 2013 um 13:58wow! da würde selbst mir rosenkohl schmecken!liebe grüße sendet dir michèle
Michaela 1710
18. Januar 2013 um 19:46Bei uns gab es heute Abend, den super lecker schmeckende Rosenkohlsalat. Normalerweise esse ich kein Rosenkohl.Aber in diesen Salat hätte ich mich hinein knien können.Danke für das Rezept.Liebe Grüße Michaela
Heike
20. Januar 2013 um 14:45Danke für das Rezept! Es war wirklich superlecker! Zum Salat gabs Hackbällchen. Passt toll zusammen.Heike
Frau Biberella
25. Januar 2013 um 13:00Das ist mal ein Rezept, das sich wirklich interessant anhört. Danke für die genaue Erklärung. Ich hätte ihn wieder hopplahopp kurz vor dem Verhungern zubereitet, aber das Durchziehen in der Vinaigrette klingt einleuchtend. Wir werden es probieren. Schönes Wochenende !LG Alex
Tina
7. Januar 2014 um 19:42Großartig! Ich musste es einfach ausprobieren. Habe es gerade getestet und verspeist! Habe allerdings einen jugen Parmesan genommen. Es war es so schön vegetarisch 🙂 Ich bin großer Fan deines Blogs, danke für das viele Zusehen! Liebe Grüße Tina
Rainer
10. Januar 2014 um 11:57Geht auch mit vorerst andämpfen mit ganz fein gehobelten (auch Billighobler) Schalotten, dazu knusprig gebackene Speckwürfel. Super – Rezept – Ganz toll. Favorit in meiner Rosenkohl-Menüabteilung.
Renate
19. Januar 2014 um 10:19super – grad die Tage habe ich für mich eine ähnliche Kombination ausprobiert, allerdings ohne Pecorino und mein Rosenkohl war zu grob geschnitten. Freu mich über Deine Verfeinerung!Ich kann plötzlich keinen gekochten Rosenkohl mehr riechen und hab´ noch so viel Rosenkohl im Garten stehen!Viele Grüße von RenateP.S. ich finde Deinen Blog immer interessanter, je länger ich hier stöbere und ganz tolle Fotos!
Martha
15. Oktober 2015 um 5:27Das ist ja wirklich eine tolle und schnell umsetzbare Idee! Und schmeckt lecker. Rosenkohl als Rohkost hab ich vorher noch nie zubereitet. Danke für die tolle Anregungen in deinem Blog.Martha
Crystal
4. Dezember 2025 um 11:41Wirklich ein sehr herrlicher Salat. Ich wusste nicht, dass man Rosenkohl roh essen kann, aber so hat man neben dem tollen, frischen Geschmack auch noch mehr Vitamine. 🙂
Maja
4. Dezember 2025 um 11:47Lieben Dank für deine nette Rückmeldung dazu! Ja, ich war auch ganz positiv überrascht, als ich den zum ersten Mal ausprobiert habe 🙂