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Der beste Zitronenkuchen – locker und saftig!

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Der beste Zitronenkuchen – Rezept für super einfachen Zitronenkuchen vom Blech. Lockerer Rührteig verwandelt sich in einen genial saftigen und fluffigen Kuchen mit tollem Zitronenaroma. Ganz einfach zu backen und so lecker! | moeyskitchen.com

Ihr seid auf der Suche nach einem richtig schön saftigen und dabei total einfachen Kuchen? Hier habe ich das Rezept für den mit Abstand besten Zitronenkuchen! Einfacher Rührkuchen vom Blech, der wunderbar zitronig schmeckt und dazu süß und saftig ist. Er ist ganz einfach in der Zubereitung, schnell und unkompliziert gebacken und hält sich mehrere Tage frisch. Der perfekte Kuchen für jeden Anlass!

Der beste Zitronenkuchen – Rezept für super einfachen Zitronenkuchen vom Blech. Lockerer Rührteig verwandelt sich in einen genial saftigen und fluffigen Kuchen mit tollem Zitronenaroma. Ganz einfach zu backen und so lecker! | moeyskitchen.com

Der beste Zitronenkuchen!

Heute lehne ich mich ganz weit aus dem Fenster und sage: Das ist der beste Zitronenkuchen, den ich je gebacken habe. Das Wochenende steht vor der Tür und ihr seid auf der Suche nach einem Kuchenrezept? Bitteschön, hier ist es!

Warum ihr den Zitronenkuchen nachbacken müsst?

Weil er…

  • super unkompliziert in der Zubereitung ist
  • einfach und schnell auf dem Blech gebacken wird
  • super weich und fluffig ist
  • mehrere Tage frisch und saftig bleibt
  • sich unkompliziert mitnehmen lässt
  • unglaublich lecker und zitronig schmeckt!
Der beste Zitronenkuchen – Rezept für super einfachen Zitronenkuchen vom Blech. Lockerer Rührteig verwandelt sich in einen genial saftigen und fluffigen Kuchen mit tollem Zitronenaroma. Ganz einfach zu backen und so lecker! | moeyskitchen.com

Was macht diesen Zitronenkuchen zum besten Kuchen?

Bei meinem Rezept handelt es sich um einen wirklich simplen und einfachen Rührteig-Kuchen, der auch jedem Backanfänger gelingt. Ihr benötigt nicht mehr als eine Rührschüssel und einen Handmixer. Ihr müsst keine Eier trennen, nichts sieben und habt wirklich nur wenig Aufwand für ein maximal leckeres Ergebnis! Wer eine Küchenmaschine hat, kann natürlich die verwenden.

Das Geheimnis liegt in den Zutaten: Gute Butter, frische Bio-Eier und unbehandelte Bio-Zitronen. Kommt diese Kombi zusammen, kann es nur lecker werden! Backpulver und Natron bringen zusätzlich in Verbindung mit dem Zitronensaft das luftig-lockere Mundgefühl. Ich persönlich mag den Geschmack von normalem Backpulver so gar nicht und empfinde es immer als Störgefühl. Deswegen verwende ich ausschließlich Weinsteinbackpulver bzw. Reinweinsteinbackpulver: Bio Weinstein Backpulver – online kaufen  Das gibt es nicht nur online, sondern auch mittlerweile in jedem gut sortierten Supermarkt oder in der Drogerie, zum Beispiel bei den Bio-Produkten oder Backzutaten.

Ja, es kommt ne ganze Menge Zucker in den Kuchen und die Glasur. Das braucht es an dieser Stelle, um die Säure der Zitronen auszugleichen. Der Kuchen ist auch nicht zu süß, sondern hat eine perfekte Balance. Und ehrlich, wir reden hier von einem ganzen Blech mit mindestens 16 großen Stücken! Das perfekte Mitbringsel für den Geburtstag oder Familienbrunch. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass man den Kuchen einfrieren kann. Das probiere ich beim nächsten Mal aus, falls was übrig bleibt.

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Die richtige Backform für den Zitronenkuchen

Es gibt zwei Möglichkeiten für den Kuchen: Ihr könnt einfach euer normales Backblech aus dem Ofen nehmen. Der Kuchen wird dann allerdings auch recht flach. Das mag ich nicht so gerne. Deswegen backe ich den Kuchen auf einem etwas kleineren Blech, einem so genannten Obstkuchen-Blech: Kleines Backblech – online kaufen  Zitronen sind ja schließlich auch Obst, dann passt das doch ganz gut. Generell benutze ich dieses Blech super viel für kleine Blechkuchen, aber auch um zum Beispiel um Ofengemüse zu rösten.

Backt ihr den Kuchen lieber flach und auf einem großen Backblech, verringert sich die Backzeit ggf. um 5 Minuten.

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Hinweise für die Zubereitung

Ganz wichtig für diesen und generell fast jeden Rührkuchen: Die Zutaten müssen alle die selbe Temperatur haben. das ist wichtig, damit der Teig nicht gerinnt. Die Butter soll weich, aber nicht flüssig sein. Nehmt sie entweder 2 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank und lasst sie Raumtemperatur annehmen. Alternativ könnt ihr sie auch in Stücke schneiden und in kurzen Intervallen in der Mikrowelle erwärmen, bis sie weich ist. Auch die Eier dürfen nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Stellt sie auch früh genug raus oder legt sie vor dem Verarbeiten für 5 Minuten in eine Schale mit heißem Wasser aus dem Wasserhahn.

Butter und Zucker werden mehrere Minuten lang richtig ordentlich gemixt, bis sie schön fluffig und cremig werden. Dann werden die Eier gründlich einzeln untergerührt. Für diese Schritte sollte man sich die Zeit auch wirklich nehmen. Die sorgen nämlich für das besonders fluffige Ergebnisse, die wiederum zum besten Zitronenkuchen führen.

Mehl, Zitronensaft und Zitronenschale dürfen dann wiederum nur noch ganz kurz untergerührt werden. Rührt ihr zu kräftig und langem, wird der Teig leider zäh. Deswegen ganz wichtig: Das nur noch 30 Sekunden untermixen und dann ggf. nur noch mit einem Teigschaber nachhelfen und mögliche Mehlnester einfach noch unterheben.

Wichtig ist auch, dass ihr das Blech gut einfettet oder mit Backpapier auslegt. Um mein Blech nicht zu zerkratzen und um den Kuchen leichter aus der Form zu lösen, verwende ich hier Backpapier. Ihr könnt das Backblech aber auch einfach gut mit weicher Butter einfetten und ggf. mit etwas Mehl ausstreuen. Es gibt auch fertige Backtrennsprays  zu kaufen, die ich auch sehr gerne für Backformen verwenden. Mehr gibt es auch schon nicht zu beachten. Gut machbar, oder? Viel Spaß beim Nachbacken!

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Der beste Zitronenkuchen – Das Rezept

für 1 kleines Backblech (ca. 42 x 30 cm), etwa 16 Stücke

Zutaten:

3 große, unbehandelte Bio-Zitronen
300 g weiche Butter
250 g Zucker
5 Eier (Größe M)
300 g Weizenmehl (Type 405)
2 TL Weinsteinbackpulver 
1/2 TL Natron 
1 Prise Salz
250 g Puderzucker
optional: 25 g gehackte Pistazien

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Backblech  entweder mit einem großen Bogen Backpapier auslegen oder mit weicher Butter gründlich einfetten. Alternativ kann man auch ein Backtrennspray  verwenden.

Die Zitronen gründlich waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Zitronen halbieren und den Sanft auspressen.

Weiche Butter und Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät mehrere Minuten lang luftig und cremig aufschlagen. Der Zucker soll sich dabei weitgehend auflösen. Das merkt man, wenn man etwas von der Mischung zwischen zwei Fingern verreibt. Jetzt die Eier einzeln aufschlagen und unterrühren, also ein Ei in die Mischung geben und solange vermixen, bis es komplett untergerührt ist, dann erst das nächste Ei dazu geben.

Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer separaten Schüssel kurz vermischen. Zusammen mit der abgeriebenen Zitronenschale und 150 ml vom ausgepressten Zitronensaft in die Rührschüssel geben und nur noch einmal kurz, aber kräftig unterrühren, bis gerade alles zu einem glatten Teig vermischt ist. Nicht zu lange rühren!

Den Teig auf das vorbereitete Backblech geben und glatt streichen. Auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und den Kuchen etwa 18-20 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Auf einem großen, flachen Blech, verkürzt sich die Backzeit auf etwa 14-16 Minuten.

Aus dem Ofen nehmen und direkt die Glasur vorbereiten. Dafür den Puderzucker in eine Schüssel geben und jetzt teelöffelweise den restlichen ausgepressten Zitronensaft dazu geben. Mit einem Schneebesen gründlich verrühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Sollte der Zitronensaft nicht reichen, kann auch etwas Wasser dazu gegeben werden.

Den noch warmen Kuchen jetzt mit einer Gabel oder Rouladennadeln mehrfach einpieksen, dann direkt die Glasur über dem ganzen Kuchen verteilen und vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem Löffelrücken verstreichen. Nach Belieben direkt mit gehackten Pistazienkernen bestreuen, solange der Kuchen noch warm ist. Jetzt in der Form vollständig abkühlen lassen. Danach anschneiden und servieren. Luftdicht verpackt hält sich der Kuchen bei Raumtemperatur problemlos ein paar Tage frisch und saftig.

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Der beste Zitronenkuchen

super einfaches Rezept für einen saftigen und leckeren Zitronenkuchen
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Gericht: Kuchen
Keyword: Backen, Blechkuchen, Rührkuchen, Zitronen, Zitronenkuchen
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 16 Stücke

Zubehör

  • 1 kleines Backblech, ca. 42 x 30 cm

Zutaten

  • 3 Zitronen unbehandelte, große Früchte
  • 300 g Butter weich
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier Größe M
  • 300 g Weizenmehl Type 405
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Puderzucker gesiebt
  • 25 g gehackte Pistazien optional

Zubereitung

  • Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Backblech entweder mit einem großen Bogen Backpapier auslegen oder mit weicher Butter oder Backtrennspray gründlich einfetten.
  • Die Zitronen gründlich waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Zitronen halbieren und den Sanft auspressen.
  • Weiche Butter und Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät mehrere Minuten lang luftig und cremig aufschlagen. Der Zucker soll sich dabei weitgehend auflösen. Das merkt man, wenn man etwas von der Mischung zwischen zwei Fingern verreibt. Jetzt die Eier einzeln aufschlagen und unterrühren, also ein Ei in die Mischung geben und solange vermixen, bis es komplett untergerührt ist, dann erst das nächste Ei dazu geben.
  • Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer separaten Schüssel kurz vermischen. Zusammen mit der abgeriebenen Zitronenschale und 150 ml vom ausgepressten Zitronensaft in die Rührschüssel geben und nur noch einmal kurz, aber kräftig unterrühren, bis gerade alles zu einem glatten Teig vermischt ist. Nicht zu lange rühren!
  • Den Teig auf das vorbereitete Backblech geben und glatt streichen. Auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen stellen und den Kuchen etwa 18-20 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Auf einem großen, flachen Blech, verkürzt sich die Backzeit auf etwa 14-16 Minuten.
  • Aus dem Ofen nehmen und direkt die Glasur vorbereiten. Dafür den Puderzucker in eine Schüssel geben und jetzt teelöffelweise den restlichen ausgepressten Zitronensaft dazu geben. Mit einem Schneebesen gründlich verrühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Sollte der Zitronensaft nicht reichen, kann auch etwas Wasser dazu gegeben werden.
  • Den noch warmen Kuchen jetzt mit einer Gabel oder Rouladennadeln mehrfach einpieksen, dann direkt die Glasur über dem ganzen Kuchen verteilen und vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem Löffelrücken verstreichen. Nach Belieben direkt mit gehackten Pistazienkernen bestreuen, solange der Kuchen noch warm ist. Jetzt in der Form vollständig abkühlen lassen. Danach anschneiden und servieren. Luftdicht verpackt hält sich der Kuchen bei Raumtemperatur problemlos ein paar Tage frisch und saftig.
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