Süß

Dresdner Mohnstriezel

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Rezept für Dresdner Mohnstriezel. Traditionelles Weihnachtsgebäck aus Sachsen neben dem klassischen Christstollen. Saftiger Striezel mit leckerer Mohnfüllung.

Meine Dresdenreise Anfang November 2015 hat ganz schön Eindruck hinterlassen: Ob es um die Herzlichkeit der Menschen, um die Schönheit der Städte oder die produzierten Waren und Lebensmittel aus der Region geht – Sachsen ist einfach immer eine Reise wert! Und erst das köstliche Essen! Von originaler Eierschecke bis Dresdner Mohnstriezel – das ist alles wahnsinnig lecker. Ich war ja selber bisher nur in Dresden und Meißen, bin aber sehr angefixt unbedingt auch mal nach Leipzig zu wollen. Wenn ihr weitere Tipps für Sachsen habt, immer her damit!

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Dresdner Mohnstriezel – Gebäck für die Adventsbäckerei

Passend zu Weihnachten habe ich mich für einen (zugegeben nicht ganz) klassischen Dresdner Mohnstriezel entschieden. Im Vergleich zum Stollen muss dieser nicht über Wochen gelagert werden, sondern kann sofort gegessen werden. Falls ihr also noch auf der Suche nach einem Gebäck für den Weihnachtskaffee seid – bitteschön! Nach ein par Arbeitsschritten und etwas Geduld bei der Zubereitung, werdet ihr mit einem richtig schön saftigen Striezel belohnt, der sicher auch eine Großfamilie unterm Tannenbaum satt bekommt.

Wo genau die Tradition herkommt, konnte ich nicht herausfinden. Nur, dass der Striezel immer mit dem klassischen Dresdner Christstollen einhergeht und zu DEM Weihnachtsgebäck in Sachsen schlechthin gehört. Ich habe hier einen großen Striezel gebacken, der fast das ganze Blech eingenommen hat. Wenn euch das zu viel ist, teilt den Teig einfach und backt zwei Striezel aus der Menge. Einen könnt ihr dann problemlos einfrieren und zum Neujahrskaffee frisch servieren.

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Klassisch oder nicht, Mohnstriezel ohne Rosinen

Und für diejenigen unter euch, die wert auf Tradition legen: so ganz klassisch ist mein Mohnstriezel nicht. Ich verzichte nämlich in der Mohnfüllung auf Rum und Rosinen. Nichts gegen Rosinenbrötchen oder so – aber die Vorstellung auf in Rum eingeweichte Rosinen in meiner Mohnfüllung beißen zu müssen, da schüttelt es mich. Und da ich weiß, dass es vielen anderen auch so geht, kommt mein Striezel ganz ohne Rosinen aus. Auch sonst habe ich mir selber ordentlich Interpretationsspielraum eingeräumt. Streusel sind vielleicht auch nicht so klassisch, für mich sind sie aber eine super Ergänzung. Das spätere Aprikotieren und Glasieren bewahrt die Saftigkeit des Striezels und ist eine prima Konservierungsmethode. Die Mohnfüllung ist dazu unheimlich saftig und reichhaltig und zusammen mit den knusprigen Streuseln mit feinem Buttergeschmack, ist es wirklich ein passendes Weihnachtsgebäck. Also nichts wie ran an den Ofen!

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Rezept für Dresdner Mohnstriezel

für 12-14 Portionen

Zutaten:

Für den Hefeteig:

500 g Weizenmehl (Type 405)
1 Würfel frische Hefe (42 g)
150 ml lauwarme Vollmilch
100 g Zucker
125 g weiche Butter
½ TL Salz

Für die Streusel:

125 g Butter
100 g Zucker
200 g Weizenmehl (Type 405)
1 Prise Salz

Für die Mohnfüllung:

350 ml Vollmilch
250 g gemahlener Mohn
2 EL Hartweizengrieß
100 g Zucker
1 Ei
Saft und abgeriebene Schale von ½ unbehandelten Zitrone
50 g gehackte Mandeln

Für die Glasur:

2 EL Aprikosenkonfitüre
2 EL Wasser
100-150 g gesiebter Puderzucker
Saft von ½ Zitrone

Zubereitung:

Für den Hefeteig:

Für den Hefeteig das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe zusammen mit der Milch und 1 TL Zucker in einer kleinen Schüssel gut verrühren, dann in die Mitte der Vertiefung in das Mehl gießen. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und eine halbe Stunde ruhen lassen. Danach die Butter in Stückchen und das Salz auf dem Mehlrand verteilen und aus allen Zutaten einen glatten Hefeteig kneten. Ich mache das am liebsten mit dem Knethaken meiner Küchenmaschine und lasse sie den Teig einige Minuten gut durchkneten. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1,5 Stunden gehen lassen, bis er gut aufgegangen ist.

Für die Streusel:

Für die Streusel die Butter in einer kleinen Pfanne oder in einem Topf schmelzen und bei mittlerer Temperatur langsam bräunen, bis die Butter nussig duftet. Die heiße Butter zusammen mit dem Zucker, dem Mehl und dem Salz zu einem krümeligen Teig verkneten, dann kalt stellen, bis die Streusel fest werden.

Für die Mohnfüllung:

Zwischenzeitlich die Mohnfüllung vorbereiten. Für die Mohnfüllung die Milch in einem ausreichend großen Topf zum Kochen bringen, dann Mohn, Grieß und Zucker einrühren und die Mischung unter Rühren einmal aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und die restlichen Zutaten einrühren.

Zum Fertigstellen:

Den vorbereiteten Hefeteig zu einem backblechgroßen Rechteck ausrollen. Die Mohnfüllung darauf geben und bis auf einen etwa 5 cm breiten Rand gleichmäßig verteilen. Das Rechteck von beiden langen Seiten hin zur Mitte hin aufrollen.

Den Striezel vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, dann den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die vorbereiteten Streusel gleichmäßig über dem Striezel verteilen und den Striezel auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten backen, bis er aufgegangen und gebräunt ist. Danach aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Für die Glasur die Aprikosenkonfitüre mit dem Wasser in einem kleinen Topf aufkochen, glatt rühren und durch ein Sieb streichen. Den lauwarmen Kuchen vorsichtig mit der Mischung bestreichen, dann auskühlen lassen.

Den gesiebten Puderzucker mit soviel Zitronensaft glattrühren, bis ein dickflüssiger Guss entsteht. Den Guss mit einem Teelöffel in Streifem auf dem Striezel verteilen und fest werden lassen.

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Zum Rezept für Dresdner Mohnstriezel in der Kompakt- und Druckansicht

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Dresdner Mohnstriezel

Wunderbares Gepäck für die Advents- und Weihnachtszeit
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Gericht: Kuchen, Striezel
Keyword: Backen, Gebäck, Mohn, Weihnachtsbäckerei

Zutaten

Für den Hefeteig:

  • 500 g Weizenmehl Type 405
  • 1 Würfel frische Hefe 42 g
  • 150 ml lauwarme Vollmilch
  • 100 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • ½ TL Salz
  • Für die Streusel:
  • 125 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 200 g Weizenmehl Type 405
  • 1 Prise Salz

Für die Mohnfüllung:

  • 350 ml Vollmilch
  • 250 g gemahlener Mohn
  • 2 EL Hartweizengrieß
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei
  • Saft und abgeriebene Schale von ½ unbehandelten Zitrone
  • 50 g gehackte Mandeln

Für die Glasur:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 2 EL Wasser
  • 100-150 g gesiebter Puderzucker
  • Saft von ½ Zitrone

Zubereitung

Für den Hefeteig:

  • Für den Hefeteig das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe zusammen mit der Milch und 1 TL Zucker in einer kleinen Schüssel gut verrühren, dann in die Mitte der Vertiefung in das Mehl gießen. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und eine halbe Stunde ruhen lassen. Danach die Butter in Stückchen und das Salz auf dem Mehlrand verteilen und aus allen Zutaten einen glatten Hefeteig kneten. Ich mache das am liebsten mit dem Knethaken meiner Küchenmaschine und lasse sie den Teig einige Minuten gut durchkneten. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1,5 Stunden gehen lassen, bis er gut aufgegangen ist.

Für die Streusel:

  • Für die Streusel die Butter in einer kleinen Pfanne oder in einem Topf schmelzen und bei mittlerer Temperatur langsam bräunen, bis die Butter nussig duftet. Die heiße Butter zusammen mit dem Zucker, dem Mehl und dem Salz zu einem krümeligen Teig verkneten, dann kalt stellen, bis die Streusel fest werden.

Für die Mohnfüllung:

  • Zwischenzeitlich die Mohnfüllung vorbereiten. Für die Mohnfüllung die Milch in einem ausreichend großen Topf zum Kochen bringen, dann Mohn, Grieß und Zucker einrühren und die Mischung unter Rühren einmal aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und die restlichen Zutaten einrühren.

Zum Fertigstellen:

  • Den vorbereiteten Hefeteig zu einem backblechgroßen Rechteck ausrollen. Die Mohnfüllung darauf geben und bis auf einen etwa 5 cm breiten Rand gleichmäßig verteilen. Das Rechteck von beiden langen Seiten hin zur Mitte hin aufrollen.
  • Den Striezel vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, dann den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die vorbereiteten Streusel gleichmäßig über dem Striezel verteilen und den Striezel auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten backen, bis er aufgegangen und gebräunt ist. Danach aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  • Für die Glasur die Aprikosenkonfitüre mit dem Wasser in einem kleinen Topf aufkochen, glatt rühren und durch ein Sieb streichen. Den lauwarmen Kuchen vorsichtig mit der Mischung bestreichen, dann auskühlen lassen.
  • Den gesiebten Puderzucker mit soviel Zitronensaft glattrühren, bis ein dickflüssiger Guss entsteht. Den Guss mit einem Teelöffel in Streifem auf dem Striezel verteilen und fest werden lassen.
Zuletzt aktualisiert am 1. November 2023

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15 Kommentare

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    Daniela
    21. Dezember 2015 um 17:58

    Hallo Maja.
    Ich lebe in Sachsen ..im schönen Freiberg.
    Aber auch kenne noch nicht alle Orte und war noch nicht überall.
    Gerne würde ich mal zm wehnachtsmarkt nach Königsstein…obwohl ich nicht weit weg ohnw, at es noch nie geklappt. Wie das halt so ist.
    Aber och kann dir viele Empfehlungen geben.
    Freiberg, wo ich wohne mit der leckeren FReiberger Eierschecke, nicht zu verwechseln mit dr dresdner Eierschecke.
    Ein Besuch der Nudelfabrik in Riesa,
    Görlitz und Bautzen, die sächsische Schweiz.
    Überall gibt es viel zu entdecken und überall gibt es lekeres Essen.
    Ich wünsche Dir eine schönes WEihnachtsfest!
    Liebe Grüße
    Daniela

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    Anonym
    21. Dezember 2015 um 19:08

    Ich würde auf jeden Fall gern mal nach Dresden fahren, es soll ja sehr schön sein dort. Und da ich Schmorgerichte so sehr mag wäre das Sächsische Zwiebelfleisch sicher auch etwas für mich.
    Schöne Weihnachten!

    Astrid

    (a.tatge-guttäthotmail.de)

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    Anonym
    22. Dezember 2015 um 8:09

    Ich würde gerne mal nach Schloss Moritzburg. Ich war zwar schon mehrmals in Dresden, habe es aber nie dort hin geschafft. Und ich würde gerne mal eine Dresdner Suppe probieren.
    Nickname: Schnaeuzelchen

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    Anonym
    22. Dezember 2015 um 9:10

    Ich möchte mich meinem Vorkommentator – Kommentatorin anschließen, als einer der größten Fans des Märchens Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, träume ich natürlich davon einmal auf der Außentreppe von Schloss Moritzburg zu wandeln und den dort eingelassenen Schuh anzuprobieren.
    Auch kulinarisch mächte ich das Leipziger Allerlei mal nachkochen, so wie ich es als Jugendliche bei einer Klassenfahrt nach Berlin-Ost kennenlernen durfte, mit leckeren Krebsten.

    Liebe Moey, danke für das Gewinnspiel zu Weihnachten und die tollen Beiträge das ganze Jahr über, Deine treue Followerin Valeriana

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    Birgit Moench
    22. Dezember 2015 um 11:55

    Hallo, der Mohnstriezel sieht traumhaft aus, wird nachgemacht, aber erst im nächsten Jahr?
    Also ich würde gerne mal wieder nach Dresden und und Quarkkeulchen habe ich noch nie gegessen, stell ich mir sehr lecker vor.
    wünsche eine schöne Weihnachtszeit.
    Liebe Grüsse Birgit

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    Mari Jahnke
    22. Dezember 2015 um 15:52

    Hallo Maja, ich habe mir doch gleich mal die Zutaten für den Mohnstriezel auf meinen Einkaufszettel geschrieben, denn ich suche tatsächlich noch nach einem schönen Rezept für die Weihnachtsrunde am 25.12.
    Ich würde gerne mal eine ausgedehnte Wanderung durch die Sächsische Schweiz unternehmen. An Gebäck würde ich gerne mal die Leipziger Lerchen und Pulsnitzer Pfefferkuchen proboieren. Gebacken habe ich beides zwar schon selber, aber ich wüsste doch allzugerne, wie die Originale schmecken. Wobei man da ja auch Pech haben kann. Die Dresdner Eierschecke, die ich mal in einem Café in Dresden getestet habe, war nämlich eine Enttäuschung. Ich würde mich daher vorher schlau machen, wo man gut speisen kann. 😛
    Liebe Weihnachtsgrüße, Mari

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    Rosalieana
    22. Dezember 2015 um 21:04

    also ich war noch nie weiter weg als 10 kilometer von meinem haus 😀 ich bin voll das dorfkind, aber der weihnachtsmarkt von dem du schreibst hört sich wirklich schön an und vielleicht wäre das ein grund um mich im *ausland* mal umzusehen 😀 deine verlosung gefällt mir sehr und deswegen drücke ich mir feste die daumen…

    lg

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    Anonym
    23. Dezember 2015 um 11:33

    Hej, ich möchte gerne noch einmal nach Leipzig. Ich war vor ein paar Jahren schon mal dort und die Stadt hat mir super gefallen. Und wenn ich im Sommer da wäre, würde ich einen Abstecher zu einem der umliegenden Seen machen.
    LG, Simone

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    Anonym
    27. Dezember 2015 um 19:07

    Die Frauenkirche in Dresden muss man einmal gesehen haben.

    Gruß, Clara

    kirsch123@t-online.de

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    Sonja
    9. Januar 2017 um 20:36

    Liebe Maja, ich habe dieses Rezept am Wochenende nachgebacken – witzigerweise habe ich schon Rosinen in Rum eingelegt, bevor ich gelesen habe, dass sie eigentlich mit rein gehören ;o) Ich brauche un-be-dingt Rosinen im Mohnkuchen!
    Vielen Dank für das tolle Rezept, der Kuchen ist megalecker!
    Liebe Grüße, Sonja

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      Maja
      9. Januar 2017 um 21:05

      Das freut mich sehr, Sonja! Vielen Dank für dein nettes Feedback. Und ich kann total verstehen, wenn man unbedingt was braucht 😉 Ich liebe Rosinen ja auch in Rosinenbrot oder im Müsli.
      Liebe Grüße
      Maja

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    Petra Stüsgen
    11. Juni 2020 um 15:32

    Liebe Maja,
    habe lieben Dank für das wundervolle Mohnstriezel Rezept. Ich habe ihn leicht abgewandelt mit Dinkelmehl gebacken und er ist unglaublich lecker und gut geworden. Wir sind richtige Mohnkuchen und Mohnstriezel Fans, aber Dein Rezept ist besonders gut und Du verdienst ein dickes Lob. Liebe Grüße, Petra

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      Maja
      15. Juni 2020 um 11:24

      Ganz lieben Dank für deine nette Rückmeldung, liebe Petra! Ich freue mich sehr, dass euch der Mohnstriezel schmeckt 🙂

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    Heike Nentel
    10. November 2020 um 21:04

    Hallo Maja
    Lieben Danke für das tolle Mohnstriezel Rezept. Nachdem ich den Dresdner Sollen nach gebacken habe, wollte ich den Mohnstriezel auch mal ausprobieren. Ich muss dir sagen, der ist mir super gelungen.
    LG Heike

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      Maja
      12. November 2020 um 8:55

      Liebe Heike,
      ganz lieben Dank für dein nettes Feedback! Das freut mich total, dass er dir gut gelungen ist!
      Liebe Grüße
      Maja

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